Wien (www.anleihencheck.de) - Die Q1 BIP-Zahlen für den Euroraum sollten noch sehr wenig von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges geprägt sein, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Zwar sei in vielen Kommentaren zu lesen, dass bereits ab März die gestiegene Unsicherheit auch realwirtschaftliche Konsequenzen gehabt habe. Nach Meinung der Analysten der RBI würden sich die Sorgen und verschlechterten Rahmenbedingungen (Rohstoffpreise, Handels- und Geschäftsbeschränkungen, etc.) aber erst später in die gesamtwirtschaftlichen Aktivitätsdaten fressen. Zudem sei der Jahresbeginn in vielen Ländern noch geprägt gewesen von den jeweiligen Corona-Beschränkungen, genauer gesagt vom Abbau von Restriktionen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...