Der Duftstoff- und Aromenhersteller hat in ersten Quartal die Milliardenschwelle beim Umsatz geknackt. Die Einnahmen kletterten in den ersten drei Monaten des Jahres um 14,9 % auf 1,091 Mrd. Euro. Zu dem unerwartet deutlichen Wachstum trugen auch Zukäufe und Währungseffekte bei. Aus eigener Kraft steigerte Symrise die Einnahmen um 8,3 %. Analysten hatten im Schnitt mit 1,057 Mrd. Euro Umsatz gerechnet bei einem organischen Wachstum von 5,8 %. Das Unternehmen erkennt am Bestellverhalten der Kunden, dass die Verbraucher mit dem Auslaufen vieler Corona-Restriktionen wieder aktiver geworden sind. Ungeachtet der zu erwartenden wirtschaftlichen Volatilitäten in den kommenden Monaten rechnet SYMRISE mit einer verlässlichen Nachfrage im eigenen Geschäft, jedoch auch mit Gegenwind auf der Kostenseite durch steigende Rohstoffpreise. Die Prognose für 2022 bestätigte SYMRISE dennoch. Danach soll der Umsatz organisch um 5 bis 7 % steigen und die EBITDA-Marge rund 21 % erreichen.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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