Die Tochter der DT. BANK meldet zum Q1 insgesamt einen Nettomittelabfluss, was sie auf geopolitische Einflüsse sowie den Anstieg der Inflation zurückführt. Ohne Berücksichtigung der Cash-Produkte kamen netto 5,7 Mrd. € herein, davon entfielen 1,1 Mrd. € auf ESG-Fonds. Das verwaltete Vermögen sank gegenüber dem Q4 von 928 auf 902 Mrd. € (vor einem Jahr: 820 Mrd. €).
Für CEO Asoka Wöhrmann steht damit fest, dass die DWS "einmal mehr ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen" habe. Der bereinigte Vorsteuergewinn sank gegenüber dem Q4 um 25 % auf 279 Mio. € (Q1 2021: 249 Mio. €). Mit rund 3.600 Beschäftigten versteht DWS sich als "einer der weltweit führenden Vermögensverwalter".
Die DWS-Aktie schloss gestern bei 31,54 €, heute fiel sie im frühen Handel bis 29,30 €. Gegenüber dem Hoch bei 41,88 € Mitte August 2021 ging rund 28 % an Kurswert verloren.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Für CEO Asoka Wöhrmann steht damit fest, dass die DWS "einmal mehr ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen" habe. Der bereinigte Vorsteuergewinn sank gegenüber dem Q4 um 25 % auf 279 Mio. € (Q1 2021: 249 Mio. €). Mit rund 3.600 Beschäftigten versteht DWS sich als "einer der weltweit führenden Vermögensverwalter".
Die DWS-Aktie schloss gestern bei 31,54 €, heute fiel sie im frühen Handel bis 29,30 €. Gegenüber dem Hoch bei 41,88 € Mitte August 2021 ging rund 28 % an Kurswert verloren.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
© 2022 Bernecker Börsenbriefe