Die vergangene Handelswoche stand erneut im Zeichen einer immer konkreteren deutlichen Zinserhöhung in den USA. Die Spannungen an den Devisenmärkten resultieren dabei vor allem aus der Differenz der Geldpolitik der USA im Gegensatz zur EZB und der Notenbank Japans. Parallel dazu ist im Krieg Russlands gegen die Ukraine weiterhin keine Deeskalation erkennbar. Stattdessen verstärkt Russland nun mit der Einstellung der Gaslieferungen an Polen und bald auch Bulgarien den ökonomischen Druck. Inwieweit die EU und Deutschland wirklich auf einen möglichen umfassenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...