Anzeige
Mehr »
Sonntag, 06.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Surfen Sie die heißeste Edelmetall-Welle des Jahrzehnts! Dieses TOP-Unternehmen zündet nächste Wachstumsstufe!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
1.122 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages Showa-Tag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    3.777,02  +1,13% -12,13% 
Stoxx50      3.694,34  +0,71%  -3,25% 
DAX        13.979,84  +1,35% -11,99% 
FTSE        7.509,19  +1,13%  +0,56% 
CAC        6.508,14  +0,98%  -9,02% 
DJIA       33.620,59  +0,96%  -7,48% 
S&P-500      4.244,03  +1,44% -10,96% 
Nasdaq-Comp.   12.670,74  +1,46% -19,01% 
Nasdaq-100    13.254,03  +1,93% -18,79% 
Nikkei-225    26.847,90  +1,75%  -6,75% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     154,14   -112 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       104,71   102,02     +2,6%      2,69 +42,7% 
Brent/ICE       106,69   105,32     +1,3%      1,37 +39,3% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.886,25  1.886,41     -0,0%     -0,16  +3,1% 
Silber (Spot)      23,01   23,28     -1,1%     -0,26  -1,3% 
Platin (Spot)     915,77   921,05     -0,6%     -5,28  -5,6% 
Kupfer-Future      4,40    4,47     -1,6%     -0,07  -1,3% 
 

Die Ölpreise haben ins Plus gedreht. Deutschland ist nach Angaben deutscher Regierungsvertreter bereit, kein russisches Öl mehr zu kaufen und damit den Weg für ein Verbot von Rohölimporten aus Russland durch die Europäische Union freizumachen.

FINANZMARKT USA

Fest - Überzeugende Quartalsausweise einiger bedeutender heimischer Unternehmen drängen enttäuschende Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Hintergrund. Dieses war wider Erwarten im ersten Quartal geschrumpft. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging derweil in der Vorwoche im erwarteten Rahmen zurück. Technologiewerte werden gestützt vom Quartalsausweis der Facebook-Mutter Meta (+15%). Dieser sei zwar durchwachsen ausgefallen, aber nicht so schlecht wie befürchtet. Ein Lichtblick seien die Nutzerzahlen gewesen, die besser als erwartet ausgefallen seien und optimistisch stimmten für die Zahlen zweier anderer Technologie-Schwergewichte: Nach Börsenschluss werden Amazon und Apple über den Geschäftsverlauf berichten. Positiv werden die Zahlen von Qualcomm (+6,6%) aufgenommen. Das Unternehmen meldete einen Rekordumsatz, der ebenso wie der Gewinn die Analystenschätzungen übertraf. Pinterest (+4,6%) überzeugt mit einem Umsatzwachstum von 18 Prozent und einem geringeren Quartalsverlust. Licht und Schatten enthielten Zahlen und Ausblick von Paypal (+3,4%). Amgen (-5,2%) hat zwar mehr umgesetzt und verdient als erwartet, muss aber 7 Milliarden Dollar Steuern nachzahlen.Twitter legen um 0,2 Prozent zu. Der Kurznachrichtendienst hat Umsatz und Nutzerzahlen im ersten Quartal gesteigert, den Ausblick aber mit Verweis auf die Übernahme durch Tesla-Gründer Elon Musk zurückgezogen.

Staatsanleihen sind angesichts der Kursgewinne am Aktienmarkt nicht gefragt. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen steigt um knapp 3 Basispunkte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q, Seattle

22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 1Q, Santa Clara

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 2Q, Cupertino

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Anleger nutzten die zuletzt gesunkenen Kurse zum Einstieg, nachdem Quartalsausweise im Zuge der laufenden Bilanzsaison positiv überrascht hatten. Ein erneut starker Anstieg der Inflation in Deutschland zog die Märkte etwas von ihren Tageshochs zurück. Extrem volatil reagierten Delivery Hero (+5,9%) auf die endgültigen Zahlen des Lieferdienstes: Der Verlust war höher ausgefallen als in den vorläufigen Zahlen berichtet, positiv beurteilt wurde aber der Ausblick. Bei Hellofresh ging es 4,8 Prozent höher nach besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen. Linde (+0,7%) hatte leicht bessere Zahlen vorgelegt und die Jahresprognose erhöht. Vom Markt war dies dank einer ähnlichen Entwicklung bei Air Liquide (+0,8%) aber erwartet worden. Hapag-Lloyd (+7,8%) hatte neben einem deutlichen Gewinnanstieg auch eine erhöhte Jahresprognose vermeldet. Maersk stiegen um 1,8 Prozent. Motorenhersteller Deutz (+3,6%) überzeugte mit Zahlen und vor allem einem guten Orderbestand. Totalenergies (+3,7%) hatte Abschreibungen auf Beteiligungen in Russland durch die Preisexplosion beim Flüssiggas mehr als ausgeglichen. Auch Repsol (+5,6%) hatte bessere Geschäftszahlen vorgelegt. Bei Standard Chartered (+14%) lag der Gewinn vor Steuern mit 1,5 Milliarden Dollar rund 35 Prozent über der Markterwartung. Bei Sainsbury -4,3% belastete vor allem ein schwacher Ausblick. Drägerwerk (-2,3%) ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 8:04 Uhr Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0499   -0,5%    1,0518     1,0537  -7,7% 
EUR/JPY        137,53   +1,4%    136,78     135,30  +5,1% 
EUR/CHF        1,0204   -0,2%    1,0198     1,0217  -1,6% 
EUR/GBP        0,8436   +0,2%    0,8399     0,8415  +0,4% 
USD/JPY        131,00   +2,0%    130,05     128,38 +13,8% 
GBP/USD        1,2446   -0,8%    1,2523     1,2514  -8,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,6625   +1,1%    6,6463     6,5935  +4,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       39.714,96   +1,2%   39.324,57   38.737,08 -14,1% 
 

Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit in Verbindung mit den bevorstehenden Fed-Zinserhöhungen treibt die Anleger in den Dollar, der als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt. Der Dollarindex steigt um 0,6 Prozent auf den höchsten Stand seit gut 19 Jahren. Der Euro rutscht unter 1,05 Dollar. Neben der divergierenden Geldpolitik in den USA und der EU verunsichert aktuell der von Russland verhängte Gaslieferstopp für Polen und Bulgarien und verstärkt den Druck auf die Gemeinschaftswährung. Und während in den USA die Geldpolitik schon gestrafft wird, befindet sich die EZB noch mehr im Planungsmodus.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auf breiter Front ist es am Donnerstag an den ostasiatischen Börsen nach oben gegangen. Insbesondere in Tokio halfen dabei die Zentralbank und der schwächere Yen. Letzterer sackte auf ein 20-Jahrestief ab, nachdem die japanische Notenbank ihre ultraexpansive Geldpolitik bestätigt hatte, auch wenn sie ihre Inflationsprognose für 2022 von 1,1 auf 1,9 Prozent anhob. Zugleich senkte sie den Ausblick für das Wirtschaftswachstum. In Sydney trieb vor allem der Rohstoffsektor den Markt nach oben. Rio Tinto, BHP und Fortescue gewannen zwischen 3,5 und 8,1 Prozent, getrieben auch von höheren Eisenerzpreisen. In Schanghai wurden Hoffnungen auf Lockerungen der Lockdowns gespielt. Daneben trugen die im ersten Quartal um 8,5 Prozent gestiegenen chinesischen Industriegewinne zur guten Stimmung bei. Bei den Einzelwerten standen Quartalszahlen im Fokus. Als solide wurden die Daten des Schwergewichts Samsung Electronics in Seoul bezeichnet. Der Kurs gab um 0,3 Prozent nach, nachdem er zunächst etwas gestiegen war. LG Chem (+8,4%) profitierten von übertroffenen Markterwartungen, ebenso die Kosmetikaktie Amorepacific (+9,2%). Samsung Engineering (+3,9%) profitierten ebenfalls von guten Zahlen. Nach über Erwarten ausgefallenen Zahlen gewannen LG Electronics 0,8 Prozent. Beim Batteriehersteller Samsung SDI wurde der Datenkranz mit einem Plus von 1,4 Prozent quittiert. In Tokio rutschten Kansai Electric Power um 4,0 Prozent ab, nachdem das Unternehmen einen Nettoverlust für das abgelaufene Geschäftsjahr avisiert hatte. Der Sensorhersteller Keyence (+5,0%) meldete derweil einen Gewinnanstieg um 54 Prozent. Ebenfalls nach Quartalszahlen legten Daiwa Securities um 3,1 Prozent zu und Shin-Etsu Chemical um 3,0 Prozent. Die Aktie des Autoteile-Herstellers Denso machte einen Satz um 9,7 Prozent, während East Japan Railway um 0,9 Prozent nachgaben. Fuji Electric stiegen um 5,5 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

RWE

Die virtuelle Hauptversammlung der RWE AG hat im Kontext der aktuellen Energiekrise gestanden. Vor allem der Ukrainekrieg und seine Auswirkungen auf die Energieversorgung in Europa und auf RWE standen im Fokus. Ein Investoren-Antrag zur beschleunigten Abspaltung der Kohlesparte wurde von den Aktionären abgelehnt.

VOLKSWAGEN

will seine Aktivitäten auf dem US-Markt einem Magazinbericht zufolge erweitern. Konzernchef Herbert Diess plane den Bau eines zweiten Werks, berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf an den Plänen Beteiligten. Es könnte unmittelbar neben der aktuellen Fabrik in Chattanooga entstehen. Die Kapazität in den USA könne damit auf bis zu 600.000 Fahrzeuge im Jahr ausgedehnt werden.

DELIVERY HERO

CEO Niklas Östberg, 2020 einer der Top-Verdiener unter den deutschen Managern, hat 2021 drastisch weniger verdient: Er erhält mit 375.000 Euro nur sein Festgehalt plus Nebenleistungen, nachdem er ein Jahr zuvor - vor allem durch Aktienoptionen - mit 45,7 Millionen Euro Gesamtvergütung ein Vielfaches dessen erhalten hatte. Dies geht aus dem Vergütungsteilbericht im Geschäftsbericht 2021 hervor.

BEIERSDORF

beruft Nicola Lafrentz zum 1. Mai in den Vorstand. Lafrentz werde nach einer Übergangszeit das Personalressort und die Rolle der Arbeitsdirektorin übernehmen, teilte der Konsumgüterkonzern mit. Lafrentz, 46, folgt auf Zhengrong Liu, der das Unternehmen mit Ablauf seines Vertrages verlassen wird.

HAPAG-LLOYD

hat im ersten Quartal deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist und die Prognose für 2022 angehoben. Auf Basis vorläufiger Zahlen liegt das EBITDA im ersten Quartal bei 4,7 Milliarden Euro und das EBIT bei 4,3 Milliarden Euro, wie die Container-Reederei mitteilte. Die Transportmenge lag mit rund 3 Millionen TEU auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

BILFINGER

S&P Global Ratings hat das Rating des Industriedienstleisters Bilfinger SE von 'BB' auf 'BB+ hochgestuft. Der stabile Ausblick spiegele die Erwartung einer weiterhin starken Bilanz und einer positiven operativen Leistungsdynamik im Jahr 2022 wieder, teilte die Ratingagentur mit.

GK SOFTWARE

hat ihren Gewinn im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Auch der Umsatz legte deutlich zu. Für das laufende Jahr 2022 stellte das Unternehmen einen ähnlichen Anstieg der Umsatzerlöse 2021 und eine weitere leichte Verbesserung des EBIT in Aussicht und bestätigte die Mittelfristziele bis 2023. Der Umsatz stieg um 11,3 Prozent auf 130,8 Millionen Euro.

CUREVAC

ist wegen des Rückzugs aus seinem ersten Covid-19-Impfstoffprogramm CVnCoV im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Tübinger Unternehmen verbuchte für 2021 einen operativen Verlust von 412,3 Millionen Euro nach 109,8 Millionen im Jahr zuvor. Die Umsätze stiegen auch dank zweier Kooperationen mit dem britischen Pharmakonzern Glaxosmithkline von 48,9 Millionen auf 103,0 Millionen Euro.

TUI

will schon bald weitere Kreditlinien aus dem staatlichen Rettungspaket zurückgeben. "Ich gehe davon aus, dass wir in den kommenden Monaten einen weiteren Schritt auf dem Weg raus aus der Staatsfinanzierung machen werden", sagte Tui-Chef Friedrich Joussen im Gespräch mit dem Handelsblatt. Ende März hatte der Konzern eine erste Kreditlinie von 700 Millionen Euro zurückgegeben.

BRITISH AMERICAN TOBACCO (BAT)

hat angesichts einer weiterhin guten Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf die im März gesenkte Jahresprognose bestätigt. Der Zigarettenhersteller erwartet für 2022 ein Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent und einen Anstieg des bereinigten Gewinns pro Aktie im mittleren einstelligen Bereich, beides auf Basis konstanter Wechselkurse, wobei der Schwerpunkt des Wachstums in der zweiten Jahreshälfte liegen soll.

MERCK & CO

hat im ersten Quartal von starken Umsätzen mit seinem Corona-Medikament profitiert. Umsatz und Gewinn des US-Pharmakonzerns stiegen stärker als erwartet. Der Ausblick auf das Gesamtjahr liegt im Rahmen der Analystenerwartungen. Der Konzernumsatz kletterte um 50 Prozent auf 15,9 Milliarden US-Dollar.

MCDONALD'S

hat im ersten Quartal 2022 bei höheren Umsätzen weniger verdient. Primär wegen höherer Menüpreise in den USA legten die Erlöse auf 5,666 Milliarden US-Dollar von 5,125 Milliarden vor Jahresfrist zu. Dagegen fiel der Nettogewinn um 28 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Hier belastete die Schließung der 847 Filialen in Russland als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine.

TWITTER

hat im ersten Quartal sowohl Umsatz und Gewinn als auch die Nutzerzahlen gesteigert. Dabei profitierte der Kurznachrichtendienst, der vom Tesla-Gründer Elon Musk übernommen werden soll, auch von einem Sondergewinn aus dem Verkauf der auf mobile Werbung spezialisierten MoPub. Wie die Twitter Inc mitteilte, kletterte der Umsatz um 16 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar.

ALTRIA

hat im ersten Quartal 2022 mehr verdient. Die Altria Inc meldete für die ersten drei Monate einen Nettogewinn von 1,959 Milliarden US-Dollar bzw 1,08 Dollar je Aktie nach 1,424 Milliarden Dollar bzw 77 Cent je Anteilsschein vor Jahresfrist. Der bereinige Gewinn je Aktie übertraf mit 1,12 Dollar die auf 1,09 Dollar lautende Konsensschätzung.

MASTERCARD

hat im ersten Quartal 2022 im Zuge höherer Konsum- und Reiseausgaben Umsatz und Gewinn gesteigert. Wie die Mastercard Inc mitteilte, legte der Nettogewinn auf 2,6 Milliarden US-Dollar bzw 2,68 Dollar je Aktie zu von 1,8 Milliarden bzw 1,83 Dollar je Anteilsschein vor Jahresfrist. Bereinigt ergab sich ein Gewinn von 2,76 Dollar je Aktie.

COMCAST

hat im ersten Quartal in erster Linie von seinem Studio- und Themenparkgeschäft profitiert. Umsatz und Gewinn übertrafen die Markterwartungen. Der Konzern steigerte den Nettogewinn in den ersten drei Monaten um 6,6 Prozent auf 3,55 Milliarden US-Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 86 Cent.

BAUSCH + LOMB

hat am Donnerstag ihren Börsengang gestartet, die das Augenheilmittelunternehmen mit 8,4 Milliarden US-Dollar bewertet. Das Spin-off der Bausch Health Companies Inc will 35 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 21 und 24 Dollar pro Stück anbieten, mit einer 30-tägigen Underwriter-Option für bis zu 5,25 Millionen zusätzliche Aktien, wie das Unternehmen ankündigte.

GAZPROM

Höhere Öl- und Gaspreise haben dem russischen Staatskonzern im vergangenen Jahr zu deutlich mehr Umsatz und Gewinn verholfen. Wie die Gazprom PJSC mitteilte, kletterte der Nettogewinn im Jahr 2021 auf 2,093 Billionen Rubel (umgerechnet rund 26,5 Milliarden Euro) von 135,34 Milliarden Rubel im Jahr davor. Der operative Gewinn vervierfachte sich auf 2,411 Billionen Rubel.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/jhe

(END) Dow Jones Newswires

April 28, 2022 12:54 ET (16:54 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.