Sein Corona-Geschäft und die Übernahme des US-Konzerns Alexion haben Astrazeneca zum Jahresstart Rückenwind beschert. Hohe Kosten auch im Zusammenhang mit dem Zukauf sowie für Forschung und Entwicklung drückten jedoch auf das Ergebnis. Unter dem Strich brach der Gewinn um drei Viertel auf 386 Millionen Dollar ein.Sondereffekte herausgerechnet, verdiente Astrazeneca allerdings deutlich mehr als von Analysten erwartet. Der Vorstand um Firmenlenker Pascal Soriot bestätigte denn auch die Umsatz- und ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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