Wien (www.fondscheck.de) - Krieg in der Ukraine, Inflationsraten auf Rekordhoch, Kursverfall bei Anleihen und hochnervöse Börsen: Das Jahr 2022 dürfte für die Fondsbranche wohl kein sonderlich gutes werden, so die Experten von "FONDS professionell".Die meisten Anbieter würden wehmütig auf 2021 zurückblicken. Im vergangenen Jahr hätten die Investmentgesellschaften mit ihren Fonds in Deutschland netto 256 Milliarden Euro eingesammelt, so viel wie nie zuvor. Das verwaltete Vermögen habe zum Jahresende 4,3 Billionen Euro erreicht - auch das ein Rekord, wie Zahlen des Branchenverbands BVI zeigen würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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