Mozilla-Forscher:innen haben herausgefunden, dass ausgerechnet Mental-Health-Apps, die äußerst sensible Daten ihrer Nutzer:innen tracken, oft nur mangelnde Privatsphäre bieten. Auch Gebets-Apps bieten demnach nur unzureichenden Datenschutz. Nicht zuletzt in der Coronakrise und angesichts langer Wartelisten bei "echten" Psychotherapeut:innen verzeichnen Mental-Health-Apps einen regen Zulauf. Bei diesen Apps geht es unter anderem um Ratschläge und Infos zur Verbesserung der psychischen Gesundheit sowie Anleitungen für Meditationen oder Einschlafhilfen. Wie Forscher:innen von Mozilla in ihrem Guide "Privacy Not Included" ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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