Frankfurt (www.fondscheck.de) - Zum Monatsbeginn bleibt die Lage an den Aktienmärkten fragil, so die Deutsche Börse AG.Der Volatilitätsindex VDAX-New steige auf rund 34 Prozent. "Investoren agieren deutlich risikoaverser", kommentiere André Sadowsky von der Commerzbank.Der S&P 500 habe den schwächsten Jahresauftakt seit 1942 verzeichnet. Trotz des pessimistischen Umfeldes berichte Frank Mohr von der Société Générale von gutem Handel, wobei die Kaufseite überwogen habe. "In der vergangenen Woche waren vor allem institutionelle Anleger überdurchschnittlich aktiv." Nun zum Monatsauftakt seien die Volumina gestiegen, weil viele ETF-Sparpläne ausgeführt worden seien. "Dennoch ist die Unsicherheit nicht zu leugnen", ergänze Mohr. Investor*innen würden vor allem schauen, wie die Unternehmensausblicke zur Berichtssaison ausfallen würden. "Das erste Quartal ist für viele Unternehmen noch wie erwartet gut gelaufen, jetzt kommt es darauf an, welche Bereiche Belastungen erfahren." ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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