Der Gesundheitskonzern Fresenius spürt Gegenwind durch den Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie. Zwar schnitt das Unternehmen im ersten Quartal besser als erwartet ab und bekräftigte seine Jahresziele. Vorstandschef Stephan Sturm sagte aber am Mittwoch: "Die anhaltende Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Engpässe in den Lieferketten und vor allem die teils erheblichen Kostensteigerungen haben das erste Quartal belastet." Er erwartet ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2022 BÖRSE ONLINE