Die Tiefschläge für den skandalumwitterten Fahrdienstvermittler Didi nehmen kein Ende. Wie aus Unterlagen des Konzerns hervorgeht, ermittelt inzwischen auch die US-Börsenaufsicht im Zusammenhang mit dem IPO des Unternehmens im vergangenen Jahr. Noch im Mai sollen die Aktionäre über das Delisting in den USA abstimmen.Wörtlich heißt es im Jahresbericht: "Nach unserem Börsengang in den Vereinigten Staaten nahm die SEC Kontakt mit uns auf und stellte Nachforschungen im Zusammenhang mit dem Angebot an." ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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