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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Hongkong (Buddhas Geburtstag) und Moskau (Tag des Sieges) bleiben die Börsen wegen Feiertagen geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:06 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.123,50    -0,5%  -13,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 12.772,50    -0,7%  -21,7% 
Euro-Stoxx-50       3.645,63    -1,4%  -15,2% 
Stoxx-50          3.590,99    -1,3%  -6,0% 
DAX            13.719,12    -1,3%  -13,6% 
FTSE            7.435,37    -0,9%  +1,6% 
CAC            6.282,89    -1,3%  -12,2% 
Nikkei-225        27.003,56    +0,7%  -6,2% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         151,87    -0,68 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       110,36   108,26   +1,9%    2,10 +50,4% 
Brent/ICE       113,41   110,90   +2,3%    2,51 +49,3% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.883,88  1.877,12   +0,4%   +6,76  +3,0% 
Silber (Spot)      22,46   22,53   -0,3%   -0,07  -3,6% 
Platin (Spot)     960,30   985,19   -2,5%   -24,89  -1,1% 
Kupfer-Future      4,28    4,29   -0,2%   -0,01  -3,9% 
 

Die Ölpreise legen erneut zu, gestützt von den möglichen Auswirkungen eines EU-Embargos gegen russische Ölimporte. "Auf die EU und ihre Verbündeten, darunter die USA, Südkorea und Japan, entfallen rund zwei Drittel der derzeitigen russischen Rohöl- und Raffinerieexporte, und die Abnehmer auf diesen Märkten werden schwer zu ersetzen sein", heißt es von Fitch Solutions. Die Analysten prognostizieren, dass Brent in diesem Jahr durchschnittlich 100 $ pro Barrel erreichen wird, weist aber darauf hin, dass die Risiken für die Prognose nach oben gerichtet sind.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Abwärtstendenz an der Wall Street dürfte sich auch zum Wochenausklang fortsetzen, wenn auch mit deutlich gebremster Dynamik. Der Future auf den S&P-500 verliert aktuell 0,6 Prozent. Weiter drücken Konjunktursorgen auf die Stimmung. Die Investoren sind zunehmend besorgt, welche Auswirkungen der Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank auf die Konjunktur haben wird. Auf der einen Seite besteht die Hoffnung, dass die Zinserhöhungen signifikant genug sein werden, um die schnell steigende Inflation zu zähmen. Auf der anderen Seite steigen aber die Sorgen, dass die geldpolitische Straffung das Wirtschaftswachstum ausbremsen könnte. Vor diesem Hintergrund steht auch der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für April im Fokus. US-Notenbankpräsident Jerome Powell bezeichnete den Arbeitsmarkt zuletzt als historisch angespannt und "unhaltbar heiß". Die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze liegt nahe an einem Rekordhoch und die Löhne steigen so schnell wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, dürfte das die Fed in ihrem Kurs bestätigen. Bei den Einzelwerten fallen Peloton Interactive vorbörslich leicht. Das Fitness-Unternehmen sucht offenbar nach Investoren und erwägt Kreisen zufolge den Verkauf einer größeren Minderheitsbeteiligung. Dropbox legen zu, nachdem das Software-Unternehmen im ersten Quartal die Markterwartungen übertroffen hat.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten April 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +400.000 gg Vm 
     zuvor:  +431.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 3,5% 
     zuvor:  3,6% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,40% gg Vm 
     zuvor:  +0,41% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Ausverkauf an den europäischen Aktienmärkten setzt sich am Freitagmittag fort. Mit etwas Abstand bewerteten die Anleger die US-Zinsentscheidung jetzt anders als im unmittelbaren Nachgang, sagt Thomas Altmann von QC Partners. Der Markt traue der Fed mehrheitlich nicht zu, dass sie gleichzeitig die Inflation bekämpfen und die Wirtschaft vor einem heftigen Absturz bewahren könne. Sie räume der Inflationsbekämpfung Vorrang ein. "Das Ergebnis ist dann ein simultaner Ausverkauf am Aktien- und Rentenmarkt", so Altmann. Die Rendite der 10-jährigen US-Bonds kletterte wieder über die magische Marke von 3 Prozent. Aktuell liegt sie bei 3,07 Prozent. "Das scheint für einige Anleger zu einer Neugewichtung des Aktien-Bond-Verhältnisses zu führen", kommentiert ein Händler. Es sei weltweit mit weiteren Renditesteigerungen zu rechnen, die Aktien immer uninteressanter machten. Für die zinssensiblen Technologiewerte geht es um 2,0 Prozent nach unten. Trotz relativ guter Nachrichten aus der Branche stehen Medienwerte europaweit unter Druck, der Stoxx-Subindex gibt um 2,1 Prozent nach. Für JCDecaux geht es um 9,9 Prozent nach unten, RTL Group verlieren trotz guter Umsatzdaten und bestätigtem Ausblick 4,5 Prozent. WPP geben um 2,6 Prozent nach. "Der Markt spielt im Mediensektor immer stärker, dass die Nach-Corona-Erholung vorbei ist und die globale Konjunkturabschwächung zu deutlich reduzierten Werbebudgets führt", so ein Händler. Adidas fallen um 6,1 Prozent. Das Unternehmen hat die Umsatz- und Gewinnerwartung für das Gesamtjahr an den unteren Bereich der Erwartungsspanne gesenkt. Grund ist das schwache Geschäft in China.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr, 8:33  Do,17:04  % YTD 
EUR/USD        1,0584   +0,4%   1,0518   1,0517  -6,9% 
EUR/JPY        137,94   +0,5%   137,30   137,05  +5,4% 
EUR/CHF        1,0408   +0,2%   1,0378   1,0374  +0,3% 
EUR/GBP        0,8554   +0,3%   0,8518   0,8509  +1,8% 
USD/JPY        130,34   +0,1%   130,55   130,28 +13,2% 
GBP/USD        1,2374   +0,1%   1,2348   1,2362  -8,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,7091   +0,4%   6,7090   6,6845  +5,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       35.930,24   -1,4% 36.414,63 38.061,77 -22,3% 
 

Der Dollar gibt einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Übergeordnet stützen den Dollar aber weiter die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA und sein Status als "sicherer Hafen". Für einen Impuls könnte am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht sorgen. Der Euro zeigt sich nach einem kurzen Rücksetzer auf unter 1,05 Dollar mit 1,0573 wieder deutlich erholt. Bei der Erholung könnten auch Aussagen des österreichischen EZB-Ratsmitglieds Robert Holzmann vom Vortag nachwirken. Er hatte in den größer werdenden Chor von Geldpolitikern eingestimmt und eine bevorstehende Zinserhöhung thematisiert und dafür den Juni genannt. Zuletzt waren die Erwartungen für den ersten Zinserhöhungstermin zwar bereits nach vorne gerückt, aber lediglich auf den Juli.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben zum Ende der Handelswoche uneinheitlich geschlossen. Während die meisten Handelsplätze deutliche Verluste verzeichneten, ging die Börse in Tokio mit einem leichten Plus aus dem Handel. Die Börsen folgten damit überwiegend der Wall Street, wo Konjunktursorgen für massive Verluste gesorgt und sämtliche Gewinne vom Mittwoch wieder mehr als zunichte gemacht hatten. Zugleich zogen auch die Marktzinsen wieder kräftig an. Angesichts des volatilen Umfelds und der andauernden Unsicherheiten dürften die Anleger auch bemüht gewesen sein, Risiken vor dem Wochenende zu minimieren, hieß es. In Tokio zeigte sich der Nikkei-Index nach anfänglichen Abschlägen gegen den Trend 0,7 Prozent fester. Marktteilnehmer verwiesen darauf, dass wegen einer dreitägigen feiertagsbedingten Handelspause die kräftigen gegenläufigen Kursausschläge an der Wall Street, an den japanischen Anleger vorbeigezogen waren, ohne dass diese reagieren konnten. Stützend wirkte auch der zum US-Dollar etwas schwächere Yen, wovon japanische Exportwerte profitierten. In Hongkong standen Technologiewerte unter starkem Verkaufsdruck. Berichten zufolge hat die US-Börsenaufsicht SEC mehr als 80 chinesische Unternehmen auf eine Liste gesetzt, denen möglicherweise ein Delisting in den USA droht.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt weiten sich stark aus. Das schlägt sich zwar nicht im Vergleich zum Donnerstagabend und damit in der folgenden Tabelle nieder. Verglichen mit dem späten Donnerstagvormittag haben die Risikozuschläge aber nun innerhalb von etwa 24 Stunden um bis zu 10 Prozent zugelegt. Grund ist die zwischenzeitlich erfolgte Neubewertung der Geldpolitik in den USA. Der Markt traue der Fed mehrheitlich nicht zu, gleichzeitig die Inflation bekämpfen und die Wirtschaft vor einem heftigen Absturz bewahren zu können, so ein Marktteilnehmer. Weil die Inflationsbekämpfung Vorrang habe, nehme die Gefahr einer Rezession mit steigenden Zinsen zu. Damit drohten auch mehr Unternehmensinsolvenzen. Die EZB dürfte der Fed mit der Zinswende nun bald folgen, erwarten Marktteilnehmer. Während einige politische Entscheidungsträger Ende vergangenen Jahres darauf bestanden, dass die EZB die Zinsen 2022 nicht anheben würde, ist jetzt von einer Anhebung bereits im Juli die Rede, ganz aktuell sogar bereits von einem Schritt im Juni.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

ADIDAS

hat nach überproportionalen Gewinnrückgängen im ersten Quartal die Margenprognosen für das Gesamtjahr gesenkt und sieht diese nur noch auf Vorjahresniveau. Bei Umsatz und Gewinn rechnet der Sportartikelkonzern damit, nur noch den unteren Rand der Prognose zu erreichen. Grund sind die deutlichen Auswirkungen der neuen Covid-19-Lockdowns in China.

ADIDAS

sieht sich trotz des erwarteten deutlichen Umsatzrückgangs in China im laufenden Jahr auf Kurs für die Ziele 2025. Dem Ausblick zufolge, den CEO Kasper Rorsted in der Medien-Telefonkonferenz gab, strebt der Sportartikelhersteller weiterhin bis 2025 eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 12 bis 14 Prozent an sowie eine Bruttomarge von 53 bis 55 Prozent. Der Nachsteuergewinn im fortgeführten Geschäft soll weiter bis 2025 im Schnitt um 16 bis 18 Prozent pro Jahr steigen verglichen mit 2021, der Nettoumsatz im Schnitt um 8 bis 10 Prozent.

AAREAL BANK

hält die erneute Offerte der Atlantic Bidco nach Prüfung der Angebotsunterlage in Höhe von 33 Euro je Aareal-Bank-Aktie für "fair und angemessen". Das Angebot liegt nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat aus strategischer Sicht im besten Interesse der Gesellschaft und ihrer Stakeholder. Die Aareal Bank empfehle den Aktionären, das Angebot anzunehmen.

IPO/BAUSCH + LOMB

Beim ersten Börsengang seit Monaten ist Bausch + Lomb hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Hersteller von Kontaktlinsen und Augenpflegeprodukten legte den Ausgabepreis für seine Aktien auf jeweils 18 Dollar fest. Damit werden insgesamt 630 Millionen Dollar bei dem Börsengang eingesammelt.

BERTELSMANN

Der Medien- und Dienstleistungskonzern ist mit einem deutlichen Wachstum ins Jahr gestartet. Zu den wichtigsten Wachstumstreibern zählten die RTL Group und die Dienstleistungstochter Arvato. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Bertelsmann, verwies aber darauf, dass die Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der Corona-Pandemie ungewiss seien und aktuell die wirtschaftlichen Erwartungen dämpfe.

EDAG ENGINEERING

ist mit einem Umsatz und Gewinnwachstum ins Jahr gestartet. Alle drei Segmente trugen mit einem zweistelligen Wachstum zur positiven Geschäftsentwicklung bei. Den Ausblick für das Gesamtjahr hat der Ingenieurdienstleister bekräftigt und geht von einem anhaltenden Wachstum aus.

GEA

Der Anlagenbauer ist zum Jahresauftakt deutlich profitabel gewachsen. Bei margenstarkem Neumaschinengeschäft sowie einem leicht höheren Service-Anteil stieg der operative Gewinn (EBITDA) vor Restrukturierungsaufwand um 14,1 Prozent auf 138 Millionen Euro. Bei einem Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro ergab sich eine Umsatzrendite bezogen auf das EBITDA von 12,3 Prozent - das sind 90 Basispunkte mehr als im Vorjahr.

HEIDELBERGER DRUCK

ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende März) in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftete der Maschinenbauer auch unter dem Strich einen kleinen Gewinn von 33 Millionen Euro, nachdem hier im Vorjahr noch ein Fehlbetrag von 43 Millionen Euro zu Buche gestanden hatte. Das operative Ergebnis (EBITDA) kletterte von 95 auf 160 Millionen Euro. Dank rückläufigem Working Capital fiel der freie Cashflow mit 88 Millionen Euro positiv aus.

JENOPTIK

Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher wird den Photonik-Spezialisten Jenoptik mit Ablauf seines Vertrages im März nächsten Jahres verlassen. Aus persönlichen Gründen stehe er für eine Verlängerung nicht zur Verfügung. Man bedauere den Entschluss, sagte Aufsichtsratschef Matthias Wierlacher. Eine Nachfolgeregelung gibt es bislang nicht.

JUNGHEINRICH

hat im ersten Quartal trotz der angespannten Lieferketten und Engpässe in der Materialversorgung Umsatz und EBIT erhöht. Der Flurförderzeug- und Gabelstaplerhersteller behält die Prognose für das Gesamtjahr bei, verweist aber darauf, dass der Krieg in der Ukraine zu hohen Unsicherheiten für die europäische und weltweite Wirtschaft führe, was auch die Geschäftsentwicklung von Jungheinrich betreffe.

KRONES

ist mit einem Rekordauftragseingang ins Jahr gestartet und hat trotz Lieferengpässe und höherer Kosten bei der Materialbeschaffung ihre Profitabilität verbessert. Den Ausblick auf das Gesamtjahr hat der Hersteller von Abfüllanlagen bekräftigt, weist aber darauf hin, dass die Prognosen unter der Voraussetzung stehen, dass der Krieg in der Ukraine nicht weiter eskaliert und der pandemiebedingte Shutdown in China auf wenige Wochen beschränkt sein wird.

RHEINMETALL

hat im ersten Quartal bei leicht sinkenden Umsätzen das operative Ergebnis verbessert. Laut Mitteilung stieg die Marge des Rüstungskonzerns und Autozulieferers auf 7,3 von 6,7 Prozent im Vorjahreszeitraum. Bei den Auftragseingängen wurden angesichts der hohen Nachfrage nach Kriegsgerät Rekorde verzeichnet. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen.

SÜSS MICROTEC

hat zwei Tochtergesellschaften miteinander verschmolzen und erwartet davon neben strategischen Vorteile auch signifikante Synergieeffekte. Am 5. Mai ist die Süss Microtec Lithography GmbH auf die Süss Microtec Photomask Equipment GmbH & Co. KG verschmolzen worden, wie der Anlagenbauer aus dem Großraum München mitteilte. Der gemeinsame Fokus beider Unternehmen liegt auf der Bereitstellung von Anlagen und Lösungen für die Halbleiterindustrie und verwandte Märkte.

DROPBOX

hat mit deutlichem Wachstum zum Jahresauftakt die Erwartungen von Analysten bei Umsatz und Ergebnis leicht übertroffen. Das Softwareunternehmen meldete für das abgelaufene erste Quartal einen Nettogewinn von 79,7 (Vorjahr: 47,6) Millionen Dollar oder 21 (12) Cent je Aktie. Das bereinigte Ergebnis lag bei 38 Cent je Aktie. Der Umsatz kletterte um 10 Prozent auf 562,4 Millionen Euro.

EQUINOR

Der norwegische Energiekonzern verlängert Verträge für Bohr- und Spezialdienstleistungen im Wert von insgesamt 20 Milliarden norwegischen Kronen (rund 2 Milliarden Euro) unter anderem mit den Gesellschaften Baker Hughes Norge, Halliburton und Schlumberger Norge. Nach Aussage von Equinor gelten die Aufträge für 18 feste Plattformen und 10 mobile Bohranlagen des Konzerns.

IAG

International Consolidated Airlines (IAG) hat den Verlust im operativen Geschäft in den ersten drei Monaten mit Hilfe steigender Einnahmen eingegrenzt und will im laufenden Quartal wieder profitabel fliegen.

ING

hat nach hohen Rückstellungen für ihr Russland-Engagement den Nettogewinn im ersten Quartal mehr als halbiert. Bei Vorlage der Zwischenbilanz kündigte die niederländische Bank an, den Aktionären 1,25 Milliarden Euro zukommen zu lassen, davon 380 Millionen Euro in Form von Aktienrückkäufen. Am 18. Mai soll eine Dividende von 23,20 Euro-Cent gezahlt werden.

RTL GROUP

hat ihren Umsatz im ersten Quartal dank höherer TV-Werbeerlöse und eines Wachstums im Streaming-Geschäft gesteigert. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte die Bertelsmann-Tochter.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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May 06, 2022 07:12 ET (11:12 GMT)

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