In der vergangenen Woche konnte der französische Impfstoffhersteller Valneva endlich wieder gute Neuigkeiten vermelden. Denn das Unternehmen hatte zuletzt seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und konnte damit die Anleger überzeugen. Das wurde auch von der Börse kurzzeitig honoriert, doch unmittelbar danach ging der Aktienkurs wieder in die Knie.
Insbesondere in der hohen Liquidität dürfte die Zuversicht der Aktionäre begründet sein. Denn Valneva weist nach wie vor mehr als 300 Millionen Euro an Cash-Reserven aus. Damit sollte einer groß angelegten Produktion des Totimpfstoffs VLA2001 nichts im Wege stehen. Die Umsätze sind zwar im Vergleich zum Vorjahresquartal etwas zurückgegangen, doch spätestens mit der EU-Zulassung des Totimpfstoffs dürfte hier die Post abgehen.
Aktuell mutet es schon ein wenig komisch an, dass das Königreich Bahrain die Zulassung längst erteilt und dass auch Großbritannien schon grünes ...
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