Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Ukraine-Schock verhalf der US-Verbraucherpreisteuerung im März noch einmal zu einem Sprung auf 8,5%, getrieben von Nahrungsmittel- und Energiepreisen, so die Analysten der Helaba.Im April habe sich zumindest bei Letzteren die Lage entspannt: Die Benzinpreise hätten im landesweiten Durchschnitt 2,5% unter dem Vormonat gelegen. Die Erdgaspreise seien auf der Großhandelsebene zwar höher als einen Monat zuvor gewesen, würden aber seit Mitte April nachgeben und für die privaten Haushalte in den USA eh eine untergeordnete Rolle spielen, da kaum mit Gas geheizt werde. Die Benchmarkpreise für Heizöl seien um knapp 3% gestiegen, nach einem Sprung von 24% gegenüber Vormonat im März. Insgesamt dürfte die Energiekomponente des Verbraucherpreisindex erstmals seit April 2021 wieder gefallen sein. ...Den vollständigen Artikel lesen ...