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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des Feiertages Buß- und Bettag geschlossen.

MONTAG: In Singapur ruht der Handel wegen des buddhistischen Feiertags Vesakh.

TAGESTHEMA

Die Deutsche Telekom ist im ersten Quartal teils deutlich stärker als erwartet gewachsen. Zudem erhöhte der Konzern die Prognose für den freien Cashflow AL und das bereinigte EBITDA AL im laufenden Jahr. Insgesamt brachten die Bonner es im Quartal auf ein organisches Wachstum von 1,7 Prozent beim Umsatz. Das war weniger als im Vorquartal mit 2,3 Prozent. Die wichtigen Service-Umsätze ohne Geräteverkäufe kamen aber insgesamt auf ein Plus von 10 Prozent. Die Konzernumsätze stiegen um 6,2 Prozent auf 28,023 Milliarden Euro, Analysten hatten nur mit 27,866 Milliarden gerechnet. Das bereinigte EBITDA AL kletterte um 6,8 Prozent auf 9,873 Milliarden, verglichen mit einer Konsensprognose von 9,548 Milliarden. Der Konzernüberschuss erhöhte sich auf 3,949 (Vorjahr 0,936) Milliarden Euro. Hier hatten Analysten nur 1,075 Milliarden Euro erwartet. Der freie Cashflow AL stieg um 46 Prozent auf 3,781 Milliarden Euro. Auch das war deutlich mehr als von Analysten mit 2,567 Milliarden Euro erwartet. Für das laufende Jahr kündigte die Telekom ein bereinigtes EBITDA AL von nun über 36,6 (2021: 37,3) Milliarden Euro an. Bislang hatte das Unternehmen rund 36,5 Milliarden Euro angekündigt. Dass diese Kennziffern auf Jahressicht fallen soll, ist auf die Entkonsolidierung von T-Mobile Netherlands und eine veränderte Bilanzierung des Endgeräte-Leasings in den USA zurückzuführen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Vitesco Technologies Group AG, ausführliches Ergebnis

07:30 DE/MVV Energie AG, Ergebnis 1H

07:55 DE/MBB SE, Ergebnis 1Q

07:55 DE/Aumann AG, Ergebnis 1Q

08:00 DE/Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), Ergebnis 1Q

08:15 DE/Nagarro SE, Ergebnis 1Q

09:00 DE/ENBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 1Q

09:15 DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Ergebnis 1Q

10:00 DE/Fresenius SE & Co KGaA, Online-HV

10:00 DE/Hensoldt AG, Online-HV

11:00 DE/TAG Immobilien AG, Online-HV

11:00 DE/Dürr AG, Online-HV

12:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, Online-HV

Im Laufe des Tages

- DE/Allgeier Holding AG, Ergebnis 1Q

- JP/Honda Motor Co Ltd, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen      Dividende 
Adidas         3,30 EUR 
Eon          0,49 EUR 
Fresenius Medical Care 1,35 EUR 
Heidelbergcement    2,40 EUR 
K+S          0,20 EUR 
Nemetschek       0,39 EUR 
Volkswagen Stämme   7,50 EUR 
Volkswagen Vorzüge   7,56 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Industrieproduktion März 
     Eurozone 
     PROGNOSE: -1,0% gg Vm/-0,6% gg Vj 
     zuvor:   +0,7% gg Vm/+2,0% gg Vj 
- US 
  14:30 Import- und Exportpreise April 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:   +2,6% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 64,1 
     zuvor:   65,2 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        13.900,00 +1,3% 
E-Mini-Future S&P-500   3.968,00 +1,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.124,25 +1,5% 
Nikkei-225        26.409,54 +2,6% 
Schanghai-Composite    3.072,44 +0,6% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future        154,64  -32 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.739,64   -0,6% 
DAX-Future   13.716,00   +0,8% 
XDAX      13.717,83   +0,8% 
MDAX      28.180,30   -1,5% 
TecDAX     2.974,36   -0,1% 
EuroStoxx50   3.613,43   -0,9% 
Stoxx50     3.530,59   -0,9% 
Dow-Jones   31.730,30   -0,3% 
S&P-500-Index  3.930,08   -0,1% 
Nasdaq-Comp.  11.370,96   +0,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    154,96    +119 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Gute Vorgaben aus Asien geben zunächst die Richtung vor. IG stellt den DAX am Morgen auf 13.882 Punkte nach einem Schluss am Vortag bei 13.740 Zählern. Derweil kann sich der Euro nur marginal von seinem kräftigen Rücksetzer am Vortag gegen den Dollar erholen und liegt weiter unter der Marke von 1,04 Dollar. Die Schwäche in der Gemeinschaftswährung ist für Marktstrategen Stephen Innes von SPI-Assetmanagement Ausdruck der vorsichtigen Haltung der internationalen Investoren gegenüber Euroland, nachdem Russland als Vergeltung für Sanktionen die Gaslieferung gedrosselt hat. Die potenzielle Bedrohung eines Stopps von Energielieferungen dürfte weiter auf dem Euro lasten, der Dollar auf der Gegenseite als sicherer Hafen profitieren. Etwas Entspannung kommt derzeit von der Zinsseite, denn die Renditen haben sich im Wochenverlauf trotz des intakten Straffungsprozesses der US-Notenbank von ihren Hochs deutlich entfernt.

Rückblick: Leichter - Die Aktienmärkte erholten sich im Tagesverlauf deutlich von den frühen Tiefs als Stagflationssorgen noch stärker gedrückt hatten, wie auch ein scharfer Anstieg der Erdgaspreise an der niederländischen Terminbörse. Auslöser waren Sanktionen Russlands gegen mehr als 30 Energiefirmen aus der EU, den USA und Singapur. Die Erdgaspreise schossen darauf phasenweise um über 20 Prozent nach oben, am Ende des Tages stand aber nur noch ein Plus von 12 Prozent. Zurich Insurance gewannen 1,5 Prozent nach Vorlage solide ausgefallener Geschäftszahlen. Leicht über den Erwartungen lagen die Geschäftszahlen von Telefonica. Die Aktie stieg um 2,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - In dem angeschlagenen Sentiment kamen teils auch Aktien unter die Räder, deren Unternehmen eigentlich gute Geschäftszahlen präsentiert hatten. So lobten Analysten mehrheitlich den Ausblick von Merck, die Geschäftszahlen wurden mehr oder weniger wie erwartet eingestuft - die Aktie verlor dennoch 5,6 Prozent. Siemens gaben um 2,5 Prozent nach; hier bemängelten die Analysten von Bernstein die Margen. Dagegen drehten RWE nach der Zahlenvorlage nach einem kaum veränderten Start ins Minus und schlossen 3,8 Prozent niedriger. Weiter als "Underperformer" stufte ein Marktteilnehmer Heidelbergcement (-4,6%) ein. Die Stimmung im Bau sei weltweit schlecht, damit seien weitere Umsatzprobleme absehbar. Allianz (-3,3%) bestätigte den Ausblick, nachdem der Versicherer am Vortag bereits erste Quartalsergebnisse mitgeteilt hatte. Varta gaben nach der Zahlenvorlage um 9 Prozent nach. Instone stürzten um 29 Prozent ab, nachdem der Ausblick kassiert worden war.

XETRA-NACHBÖRSE

Freenet zeigten sich nach der nachbörslich erfolgten Zahlenvorlage kaum verändert. Deutsche Euroshop gaben nach Zahlen gut 1 Prozent ab.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Weiter bestimmte die Diskussion das Geschehen, ob nach den jüngsten Inflationsdaten in den USA der Gipfel der Preissteigerungen erreicht ist. Die Unsicherheit darüber belastete tendenziell, nachdem die Erzeugerpreise ähnlich wie zuvor die Verbraucherpreise weitgehend wie erwartet ausgefallen waren. Beyond Meat verloren 4,2 Prozent. Der Hersteller pflanzenbasierter Fleischersatzprodukte war im ersten Quartal tiefer als erwartet in die Verlustzone gerutscht. Disney fielen um 1 Prozent, nachdem der bereinigte Gewinn des Unterhaltungskonzerns die Erwartungen verfehlt hatte. Der Elektroautobauer Rivian weitete im ersten Quartal den Verlust deutlich aus. Der Kurs schoss dennoch um 18 Prozent nach oben, nachdem die Produktionsziele für das Jahr bestätigt wurden. Sonos verbesserten sich um 14 Prozent. Der Lautsprecherhersteller setzte im zweiten Geschäftsquartal mehr um als erwartet und steigerte den bereinigten Gewinn überraschend deutlich. Um 5 Prozent abwärts ging es für Fossil, nachdem der Anbieter von Uhren und anderer Accessoires seine Umsatzprognose gesenkt hatte.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,57    -5,3    2,62   183,6 
5 Jahre         2,83    -7,3    2,91   157,5 
7 Jahre         2,89    -5,6    2,95   145,1 
10 Jahre         2,87    -6,3    2,93   135,6 
30 Jahre         3,04    -0,8    3,05   113,8 

Trotz der Aussicht auf steigende Leitzinen fielen die Renditen erneut. Die Sorge vor einem Wirtschaftsabschwung trieb Anleger in den vermeintlich sicheren Rentenhafen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen liegt nun wieder deutlicher unter der 3-Prozentmarke.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0397   +0,2%   1,0380     1,0409  -8,6% 
EUR/JPY      133,95   +0,5%   133,32     133,39  +2,4% 
EUR/CHF      1,0422   +0,1%   0,9971     1,0392  +0,5% 
EUR/GBP      0,8507   -0,0%   0,8511     0,8511  +1,2% 
USD/JPY      128,85   +0,3%   128,44     128,15 +11,9% 
GBP/USD      1,2221   +0,2%   1,2197     1,2231  -9,7% 
USD/CNH      6,8138   -0,2%   6,8267     6,8123  +7,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    30.673,32   +8,2% 28.346,89   29.096,86 -33,7% 
 

Der Dollar stieg kräftig auf die höchsten Niveaus seit 2002, der Dollar-Index legte um 0,9 Prozent zu. Zwar sanken die Marktzinsen aktuell, doch habe der Markt die allgemein erwarteten noch kommenden deutlichen Leitzinsanhebungen in den USA gespielt. Daneben habe der Dollar von seinem Ruf als sicherer Hafen profitiert, unter anderem, weil die Spannungen zwischen dem Westen und Russland mit dem Nato-Aufnahmegesuch Finnlands neue Nahrung erhielten.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     107,59   106,13   +1,4%      1,46 +46,6% 
Brent/ICE     109,35   107,45   +1,8%      1,90 +43,9% 
 

Die Ölpreise drehten im Verlauf leicht ins Plus. Der Druck westlicher Staaten auf Russland verringere das dortige Angebot, hieß es. So sank der Ausstoß des Landes im April um 9 Prozent.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.828,15  1.822,00   +0,3%     +6,15  -0,1% 
Silber (Spot)   20,85   20,69   +0,8%     +0,16 -10,6% 
Platin (Spot)   956,75   948,21   +0,9%     +8,54  -1,4% 
Kupfer-Future    4,11    4,10   +0,2%     +0,01  -7,7% 
 

Der feste Dollar bremste den Goldpreis (-1,6%) im US-Handel.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

UKRAINE-BLOG

Die grün geführten Ministerien Auswärtiges und Wirtschaft, die im Bundessicherheitsrat sitzen, haben intern bereits vor Wochen signalisiert, dass sie einer Lieferung von Marder-Schützenpanzern an die Ukraine nicht im Weg stehen würden, wie Bild berichtet. Doch die finale Entscheidung aus dem Kanzleramt bleibe bislang aus. Dabei könne Rheinmetall die ersten kampffähigen Modelle bereits innerhalb der nächsten zwei Wochen liefern.

DEUTSCHLAND - KONJUNKTUR

Die Umsätze des deutschen Einzelhandels haben sich im März besser entwickelt als zunächst angenommen. Sie stiegen gegenüber dem Vormonat preisbereinigt um 0,9 Prozent. Vorläufig war ein Rückgang von 0,1 Prozent gemeldet worden.

DEUTSCHLAND - STEUERPOLITIK

Der Bundestag hat das Steuerentlastungsgesetz 2022 beschlossen, das angesichts von Preiserhöhungen insbesondere im Energiebereich steuerliche Entlastungsmaßnahmen vorsieht.

GELDPOLITIK JAPAN

Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Haruhiko Kuroda, hat den geldpolitischen Kurs der Notenbank bekräftigt. "Es wird erwartet, dass die Inflationsrate kurzfristig auf etwa 2 Prozent ansteigt, aber dies wird von den Energiepreisen bestimmt und ist nicht nachhaltig", erklärte Kuroda. "Die Notenbank ist daher nicht der Ansicht, dass eine Verringerung der derzeitigen geldpolitischen Lockerung angemessen ist".

GELDPOLITIK MEXIKO

Die mexikanische Notenbank hat den Leitzins um 50 Basispunkte auf 7,0 Prozent erhöht.

IRAN - ATOMGESPRÄCHE

Die EU und das Emirat Katar bemühen sich um Fortschritte bei den Atomgesprächen mit dem Iran. Es brauche eine Einigung, die für alle "fair" ist, sagte der Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani. Der EU-Unterhändler Enrique Mora setzte seine Gespräche im Iran fort. Aus Diplomatenkreisen wurde jedoch Skepsis hinsichtlich einer baldigen Einigung geäußert.

SERBIEN

hat wütend auf die Bewerbung des Kosovo um Aufnahme in den Europarat reagiert. Sein Land werde "alles tun", um "auf friedlichem und diplomatischen Wege" gegen das Vorhaben Pristinas vorzugehen, sagte Präsident Aleksandar Vucic. Das Kosovo hatte im Jahr 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Serbien und mächtige Verbündete wie Russland und China lehnen die Unabhängigkeit ab.

DEUTSCHE EUROSHOP

hat den Umsatz im ersten Quartal um 0,3 Prozent auf 52,1 Millionen Euro gesteigert. Das Nettobetriebsergebnis legte um 24 Prozent auf 40,4 Millionen Euro zu, das EBIT um 24,9 Prozent auf 39,3 Millionen Euro, nachdem deutlich geringere Wertberichtigungen auf Mietforderungen vorgenommen werden mussten. Die bereinigte operative Kennziffer FFO legte um 39,1 Prozent auf 31,3 Millionen Euro zu. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand FFO von 1,95 bis 2,05 Euro je Aktie.

CARL ZEISS MEDITEC

Nachfolgend die Zweitquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET  PROG PROG 
2. QUARTAL          2Q21/22 ggVj 2Q21/22 ggVj 2Q20/21 
Umsatz              445 +12%   453 +14%   399 
EBIT               103 +15%   96  +7%   89 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   91 +67%   --  --   54 
Ergebnis je Aktie        1,01 +66%  0,71 +16%  0,61 
 

FREENET

Nachfolgend die Erstquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET PROG PROG 
1. QUARTAL 2022        1Q22 ggVj 1Q22 ggVj 1Q21 
Umsatz             617 -0,4%  627  +1%  619 
EBITDA             118  +8%  112  +3%  109 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  22 -56%  8,4 -83%  50 
Ergebnis nach Steuern bereinigt 63 +26%  --  --  50 
Ergebnis je Aktie       0,19 -53% 0,07 -83% 0,40 
Ergebnis je Aktie bereinigt  0,53 +33%  --  -- 0,40 
Free Cashflow         62,7  +5% 58,1  -2% 59,5 

Dank der guten Quartalsergebnisse und der weiterhin positiven Erwartungshaltung für das Gesamtjahr 2022 bestätigte der Vorstand die Prognose für das laufende Geschäftsjahr und rechnet mit einem Anstieg des EBITDA auf eine Bandbreite von 450 bis 470 Millionen Euro und einer Steigerung des freien Cashflows auf 230 bis 250 Millionen Euro.

VITESCO

rechnet nach Zuwächsen beim operativem Ergebnis im ersten Quartal mit einer weiterhin positiven Entwicklung im Gesamtjahr. 2022 soll wie geplant sowohl der Umsatz als auch der Betriebsgewinn gesteigert werden. Die Auswirkungen aus dem Krieg in der Ukraine sind dabei weiter ausgeklammert. Im ersten Quartal 2022 erwirtschaftete Vitesco wie bereits seit Ende April bekannt, einen Umsatz von 2,26 Milliarden nach 2,30 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBIT kletterte auf 45 (17) Millionen Euro, die Marge entsprechend auf 2,0 von 0,7 Prozent.

CECONOMY

hat im zweiten Geschäftsquartal den Umsatz prozentual zweistellig gesteigert und operativ den Verlust verringert. Die Prognose für das Gesamtjahr, die bisher nur qualitative Annahmen enthält, wurde bekräftigt. Ceconomy erwirtschaftete einen bereinigten EBIT-Verlust von 62 Millionen Euro nach einem Verlust von 146 Millionen im Vorjahresquartal. Nach Steuern ergab sich ebenfalls ein Verlust, von 33 Millionen Euro, im Vorjahr war hier ein Gewinn von 66 Millionen angefallen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 13, 2022 01:37 ET (05:37 GMT)

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