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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.882,25    -1,0%  -18,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.806,75    -1,1%  -27,6% 
Euro-Stoxx-50       3.608,77    -2,2%  -16,0% 
Stoxx-50          3.521,50    -2,2%  -7,8% 
DAX            13.745,79    -1,9%  -13,5% 
FTSE            7.263,14    -2,4%  +0,7% 
CAC            6.224,93    -2,0%  -13,0% 
Nikkei-225        26.402,84    -1,9%  -8,3% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         153,84    +0,90 
 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        0,95    -0,08  +1,13 
US-Rendite 10 J.        2,83    -0,06  +1,32 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          107,48    109,59  -1,9%  -2,11 +46,5% 
Brent/ICE          107,87    109,11  -1,1%  -1,24 +42,0% 
 
METALLE           zuletzt    Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.829,44   1.816,61  +0,7%  +12,83   0% 
Silber (Spot)         21,56    21,42  +0,6%  +0,14  -7,5% 
Platin (Spot)        942,98    938,90  +0,4%  +4,08  -2,8% 
Kupfer-Future         4,20     4,18  +0,4%  +0,02  -5,8% 
 

Die Ölpreise zeigen sich erneut volatil. Hatte im frühen Handel noch die Erwartung eines geringeren Angebots wegen der Sanktionen gegen Russland gestützt, so belasten nur Befürchtungen einer konjunkturbedingt geringeren Nachfrage.

AUSBLICK AKTIEN USA

Selbst nach dem Ausverkauf vom Mittwoch scheint den US-Börsen keine Erholung vergönnt. Die Futures auf die großen US-Indizes deuten einen sehr schwachen Start in den Donnerstagshandel am Kassamarkt an.

In den zurückliegenden Tagen hatten mehrere große US-Einzelhandelsunternehmen enttäuschende Geschäftszahlen und pessimistische Ausblicke veröffentlicht. Das schürte unter den Anlegern Befürchtungen, dass die hohe Inflation den für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum beeinträchtigt und das Land in die Rezession rutscht. Am Donnerstag werden mit Kohl's, VF Corp und BJ's Wholesale Club weitere bedeutende US-Einzelhändler Zahlen vorlegen. Anleger interessieren sich vor allem dafür, inwieweit diese Branchenunternehmen höhere Kosten an die Kunden weitergeben können.

Daneben muss der Markt noch einige Konjunkturdaten verarbeiten. Auf der Agenda stehen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche, der Philadelphia-Fed-Index für Mai, der Index der Frühindikatoren aus dem April und die Verkäufe bestehender Häuser, ebenfalls aus dem April.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 200.000 
     zuvor:  203.000 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Mai 
     PROGNOSE: 15,0 
     zuvor:  17,6 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren April 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
  16:00 Verkauf bestehender Häuser April 
     PROGNOSE: -2,3% gg Vm 
     zuvor:  -2,7% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwach - Auf die Stimmung drückt die Sorge, die Zentralbanken könnten die Zinsen wegen der Inflation so stark erhöhen, dass die Weltwirtschaft in eine Rezession oder Stagflation rutscht. Bei den US-Konjunkturdaten am Nachmittag dürften somit die Preis- und Lohnkosten-Komponenten der diversen Indikatoren im Blick stehen. Das gilt vor allem für den Philly-Fed-Index, den Konjunkturindex der Notenbankfiliale in Philadelphia, und für die Frühindikatoren. Am besten hält sich der Index der Versorgertitel mit einem Abschlag von lediglich 0,2 Prozent. Er gilt als vergleichsweise konjunkturunabhängig, genau wie die Pharma-Aktien, deren Index 1,3 Prozent verliert und damit zumindest etwas glimpflicher davon kommt als der Gesamtmarkt. Am stärksten nach unten geht es mit den Indizes der Nahrungsmittel- und Getränke-Aktien sowie mit den Finanzdienstleistern, wobei die Indexveränderungen allerdings von zahlreichen Dividendenabschlägen verzerrt werden. Größte Verlierer im DAX sind Deutsche Post (-3,5%) Grund ist unter anderem ein Minus von 13 Prozent im Kurs von Royal Mail in London. RWE ziehen um 1 Prozent an auf 42,96 Euro, nachdem die Deutsche Bank das Kursziel auf 52 von 48 Euro erhöht hat. Im SDAX fallen Ceconomy um 7,1 Prozent. Dem Handelsunternehmen machten die sich eintrübende Verbraucherstimmung, höhere Kosten und weltweite Lieferkettenprobleme bei Unterhaltungselektronik zu schaffen, heißt es von Seiten der Baader-Bank. Ordentliche Geschäftszahlen und optimistische Prognosen hat Duty-Free-Shop-Betreiber Dufry (-1,2%) vorgelegt. Gut kommt der Ausblick von Clariant an, die Aktien können sich allerdings dem Abwärtsdruck nicht entziehen und geben 2,8 Prozent ab. Die Deutsche-Bank-Tochter DWS (-2,8%) sei an einer Übernahme der Allianz-Fondstochter Allianz Global Investors (AGI) interessiert, sollte sich die Allianz (-2,8%) offen für einen Verkauf zeigen, berichtet das Handelsblatt aus Kreisen. Gegen den schwachen Markt legen Schoeller-Bleckmann in Wien um 6 Prozent zu. Der Ölfeld-Ausrüster hat starke Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Do, 9:27 Uhr Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0529 +0,6%    1,0473     1,0500  -7,4% 
EUR/JPY        134,45 +0,1%    134,38     134,79  +2,7% 
EUR/CHF        1,0285 -0,6%    1,0289     1,0377  -0,9% 
EUR/GBP        0,8472 -0,1%    0,8480     0,8464  +0,8% 
USD/JPY        127,70 -0,5%    128,37     128,36 +10,9% 
GBP/USD        1,2427 +0,7%    1,2350     1,2404  -8,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,7595 -0,3%    6,7832     6,7681  +6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       29.160,53 +0,1%   29.211,40   28.941,58 -36,9% 
 

Der Dollar gibt zum Euro um die Mittagszeit etwas nach, nachdem sich die Aktienmärkte von ihren Tagestiefs gelöst haben. Der Greenback werde aber wohl erst dann von seinem hohen Niveau deutlicher zurückkommen, wenn der Ausverkauf bei Risiko-Assets nachlasse und Anleger den "sicheren Häfen" den Rücken zuwendeten, heißt es von Swissquote. Dazu müsste aber die Verbraucherpreisinflation nachlassen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die ostasiatischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstag der extrem schwachen Entwicklung an der Wall Street vom Vortag nicht entziehen können. Wie schon in den USA wiesen Aktien aus dem als besonders zinsempfindlich geltenden Techniksektor die größten Verluste auf. In Hongkong (Späthandel) ging es beispielsweise für Meituan um 3,8 Prozent und für Alibaba um 7,2 Prozent nach unten. Tencent büßten 6,7 Prozent ein. Der Social-Media- und Videospielekonzern hat wegen regulatorischer Maßnahmen der Regierung, eines mauen Anzeigengeschäfts und hoher Kosten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch um 51 Prozent verzeichnet - den größten seit dem Börsengang. Gegen die negative regionale Tendenz schloss die Börse in Schanghai etwas fester. Hier sprachen die Analysten von OCBC von Hoffnungen auf staatliche Unterstützung zur Stabilisierung des Wachstums, nachdem die Staatsführung dies jüngst signalisiert habe. Die Nintendo-Aktie zeigte sich in Tokio mit einem nur kleinen Minus von 0,2 Prozent gleichfalls widerstandsfähig. Am Vortag war bekannt geworden, dass der Videospielekonzern mit dem saudischen Public Investment Fund einen neuen Großaktionär hat. Woori Financial fielen in Seoul um weitere 4,7 Prozent, nachdem dort ein Großaktionär jüngst seinen Anteil deutlich verringert hatte. In Sydney trotzten Aristocrat Leisure (+6,7%) der Abwärtsbewegung, nachdem der Hersteller elektronischer Spiele den Halbjahresgewinn um 48 Prozent gesteigert hat.

CREDIT

Der jüngste Rückgang der Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen war wohl nur eine Verschnaufpause. Seit Mittwochnachmittag beschleunigt sich der Trend zu höheren Spreads wieder stark. "Vor allem Wachstumssorgen sowie die falkenhaften Töne seitens der US-Notenbank belasten", heißt es von der DZ Bank. Daneben verweist das Haus auf die rege Aktivität am Primärmarkt: Bei den Einzeltiteln hätten am Mittwoch Bonds der aktiven Emittenten die Verliererliste angeführt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BAYER

hat in China eine Zulassung seines Wirkstoffs Vericiguat zur Behandlung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion erhalten. Die chinesische Arzneimittelbehörde ließ das unter dem Markennamen Verquvo vertriebene Medikament zu, um das Risiko einer herzinsuffizienzbedingten Krankenhauseinweisung oder den Bedarf intravenöser Diuretika als Notfall-Behandlung zu verringern.

DEUTSCHE BANK

Paul Achleitner bekommt bei seiner letzten Hauptversammlung als Aufsichtsratschef der Deutschen Bank versöhnliche Töne zu hören. "Die Deutsche Bank hat in den letzten zehn Jahren viel durchgemacht und ist nach dem Umbau nun wieder solide aufgestellt", sagte Andreas Thomae, Portfoliomanager bei Deka Investment, laut Redemanuskript. Achleitner habe "trotz diverser Rückschläge und Kritik nie aufgegeben und letztendlich die richtige Weichenstellung für die Deutsche Bank in die Wege geleitet".

VOLKSWAGEN

könnte einen weiteren Partner für den Einsatz der selbst entwickelten Elektroplattform gewinnen. Der indische Autohersteller Mahindra lotet den Einsatz von Komponenten des Elektrobaukastens MEB in der eigenen neuen E-Auto-Plattform aus. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung sei unterzeichnet worden, um den Umfang der Zusammenarbeit zu prüfen. Mahindra wolle Komponenten wie Elektromotor, Batteriesystem-Komponenten und Batteriezellen einsetzen.

COMPLEO

hat ihren Umsatz im ersten Quartal auch dank neuer Aufträge auf 23,5 Millionen Euro fast verdreifacht. Dazu trugen maßgeblich die erstmalige Konsolidierung der Compleo Connect und der Compleo Charging Technologies bei, wie der Ladetechnikspezialist mitteilte.

EVOTEC / ALMIRALL

kooperieren im Bereich medizinische Dermatologie. Wie beide Unternehmen bekannt gaben, wollen sie neue Therapeutika für schwere Hautkrankheiten entdecken und entwickeln, darunter immunbedingte Entzündungen wie atopische Dermatitis und helle Hautkrebsarten wie Basalzellkarzinom.

OTTOBOCK

Beim dem Medizintechnikunternehmen trennt sich Mehrheitseigner Hans Georg Näder von der Führungsspitze und legt die Pläne für einen Börsengang auf Eis. "Aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage und des davon beeinflussten Kapitalmarktumfeldes ist ein Börsengang ... für uns bis auf weiteres nicht erstrebenswert", heißt es in einer Pressemitteilung, in der der Hersteller von Rollstühlen und Prothetik überraschend die Demission von CEO Philipp Schulte-Noelle verkündete.

SCHWARZ GRUPPE

hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2021 über alle Geschäftsfelder hinweg von 125,3 Milliarden auf 133,6 Milliarden Euro gesteigert. Kaufland erhöhte dabei den Filialumsatz um 7,4 Prozent, Lidl erzielte mit 100,8 Milliarden Euro ein Umsatzplus von 4,7 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Der gesamte Online-Umsatz belief sich auf 1,7 Milliarden Euro.

SFC ENERGY

soll dem US-Unternehmen Liveview Technologies weitere 600 mobile EFOY-Brennstoffzellen liefern. Der Auftrag mit einem Volumen von 3,7 Millionen Dollar wird 2022 zur Hälfte umsatz- und ergebniswirksam, wie der Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in Brunnthal bei München mitteilte.

SÜDZUCKER

Die Tochter Beneo kauft das niederländische Unternehmen Meatless BV. Die Akquisition von Meatless unterstütze die Zielsetzung, sich von einem großtechnischen Verarbeiter landwirtschaftlicher Rohstoffe hin zu einem Partner für pflanzenbasierte Lösungen zu entwickeln. Mit dem Erwerb erweitere Beneo das Produktportfolio, um eine noch größere Auswahl an texturgebenden Lösungen für Fleisch- und Fischalternativen anbieten zu können. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

EASYJET

hat seinen Vorsteuerverlust in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2021/22 eingegrenzt. Das gelang dank Kapazitätserweiterungen und somit höheren Einnahmen. Easyjet warnte jedoch, dass die Treibstoffpreise und der Dollarkurs die Kosten in der zweiten Hälfte erhöhen werden.

EDF

hat die Schätzungen für die erwartete milliardenschwere Gewinnbelastung aus dem Kernkraftgeschäft für 2022 angehoben. Grund sind Untersuchungen auf Spannungskorrosion in einigen Reaktoren, die zu einer niedrigeren Kernkrafterzeugung in Frankreich führen werden als erwartet.

GENERALI

hat aufgrund von Wertminderungen in Russland im ersten Quartal 2022 weniger verdient, ansonsten aber die Erwartungen übertroffen. Der größte italienische Versicherer meldete einen Nettogewinn von 727 Millionen Euro, gegenüber 802 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Wertminderungen auf russische Investitionen von 136 Millionen Euro hätten belastet, ohne diese Auswirkung wäre der Nettogewinn auf 863 Millionen Euro gestiegen.

IAG

hat 25 Boeing 737-8200 und 25 Boeing 737-10 mit Optionen für weitere 100 Flugzeuge mit einem erheblichen Rabatt auf den Listenpreis bestellt. Wie die International Consolidated Airlines Group SA, zu dem unter anderem British Airways, Iberia und Vueling gehören, mitteilte, werden die Flugzeuge zwischen 2023 und 2027 ausgeliefert und von jeder Fluggesellschaft der Gruppe als Flottenersatz genutzt.

JULIUS BÄR

sieht sich gut auf Kurs, ihre Finanzziele bis zum Jahresende zu erfüllen. Dabei will die Züricher Privatbank eine neue Phase des profitablen Wachstums einleiten, wie das Geldhaus mitteilte. Geschäftsvolumen und Profitabilität sollen steigen.

NATIONAL GRID

erwartet für das Geschäftsjahr 2022/23 einen stagnierenden Gewinn, nachdem dieser 2021/22 gestiegen ist. Das Unternehmen kündigte für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr einen weitgehend unveränderten Gewinn an und bekräftigte seinen Finanzausblick für den Fünfjahreszeitraum bis 2026.

RYANAIR

Ein Teil des Ryanair-Flugpersonals, das täglich eine Dreiviertelstunde auf einem italienischen Flughafen arbeitet, unterliegt den italienischen Vorschriften für soziale Sicherheit. Das gelte für die Arbeitnehmer ohne Entsendebescheinigung, erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH). Der für sie vorgesehene Raum auf dem Flughafen Bergamo gelte als Zweigstelle von Ryanair.

VEOLIA / SUEZ

Die Übernahme der Suez SA durch die Veolia Environnement SA läuft auf eine Hürde in Großbritannien zu. Der Zusammenschluss würde den Wettbewerb bei der Erbringung verschiedener Dienstleistungen im Bereich der Abfall- und Wasserwirtschaft im Vereinigten Königreich gefährden, so die britische Marktaufsichtsbehörde CMA.

TESLA

Die US-Autosicherheitsbehörde hat eine Sonderuntersuchung zu einem tödlichen Unfall mit einem Fahrzeug der Tesla Inc eingeleitet, bei dem drei Menschen ums Leben kamen. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) kündigte an, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Tesla Model S aus dem Jahr 2022 handelt.

UNDER ARMOUR

Der CEO des Sportbekleidungsherstellers, Patrik Frisk, tritt nach zwei Jahren an der Unternehmensspitze zurück. Das Unternehmen aus Baltimore ernannte Colin Browne zum Interimspräsidenten und CEO, bis ein dauerhafter Nachfolger ernannt wird.

XIAOMI

hat im ersten Quartal aufgrund höherer Kosten und ungünstiger Marktwertänderungen bei Investitionen einen Nettoverlust erlitten. Der chinesische Hersteller von Unterhaltungselektronik verzeichnete im ersten Quartal einen Verlust von 530,7 Millionen Yuan (75 Millionen Euro), verglichen mit einem Nettogewinn von 7,79 Milliarden Yuan im Vorjahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 19, 2022 07:00 ET (11:00 GMT)

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