Der westfälische Hersteller von Blockheizkraftwerken meldet gestern (Donnerstag) für das erste Quartal einen Umsatzanstieg um 12,7 % auf 48,7 Mio. €. Der Auftragseingang blieb auch im April mit einem Plus von 42 % im Vergleich zum Vorjahresmonat recht lebhaft. Der operative Gewinn auf Ebit-Basis lag im ersten Quartal bei - 0,8 Mio. € (Q1 2021: 0,3 Mio. €). Im Gespräch mitRedakteur Georg Sures betonte 2G-Finanzvorstand Friedrich Pehle aber, dass das erste Quartal traditionell beim Ebit am wenigsten zum Gesamtjahresergebnis beiträgt. 2G sei weiter auf einen guten Weg, im laufenden Jahr das angepeilte Ziel einerEbit-Marge zwischen 6 und 8 % zu erreichen. Lieferschwierigkeiten würden laut Finanzvorstand Pehle nicht bestehen, da das Unternehmen keine Teile von Zulieferern in Asien, Russland oder Ukraine beziehe. Außerdem macht das weggefallene Anlagengeschäft in Russland und der Ukraine weniger als 1 % des gesamten Umsatzes aus. Einziger Unsicherheitsfaktor sei, dass mögliche Preissteigerungen beim Material nicht schnell genug an die Kunden durch Preiserhöhungen weitergereicht werden können. Außerdem zeigte sich Pehle zuversichtlich, dass die Aktie wieder ihren altenHöchstkurs bei 133 € erreicht. Wer jetzt schon bei der 2G-Aktie mitspielen will, kann ein erstes Abstauberlimit bei 87,50 € platzieren.
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