Der Weltmarktführer für Landwirtschaftsmaschinen hat besser als erwartet Zahlen für das zweite Quartal 21/22 gemeldet. 2,1 Mrd. $ Nettogewinn liegen 127 % höher als im Vorjahresquartal. Die Gesamtjahresprognose wurde sogar angehoben, allerdings nur aufgrund eines Sondereffektes. CEO John May betont zugleich den Druck auf die Lieferkette, was das Produktionsniveau über das gesamte Jahr belasten wird. Also - weniger Volumen, jedoch zu steigenden Preisen. Man könnte es auch so formulieren: Die gute Nachricht ist, dass DEERE verkaufen kann, was es produziert. Aber die schlechte Nachrichtist, dass DEERE auf das beschränkt ist, was es produzieren kann. Das brachte zum Wochenende 14 % Abschlag. Knapp 450 $ im Top, jetzt 313 $ und somit KGVReduzierung für 22/23 von über 17 auf 12. Daraus resultiert eine Gelegenheit. Denn: Der Trend in der Landwirtschaft, alte Ausrüstung zu ersetzen und auf Hochtechnologie/effizientere Ausrüstung umzurüsten, hat gerade erst begonnen.
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