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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und der Schweiz findet wegen Christi Himmelfahrt kein Handel statt.

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen geschlossen. In den USA findet nur ein bis 20.00 Uhr verkürzter Anleihehandel statt.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbanker sind bei ihrer Ratssitzung am 3. und 4. Mai der Auffassung gewesen, die Zinssätze müssten auf jeder ihrer nächsten beiden Sitzungen um einen halben Prozentpunkt erhöht werden. Wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll weiter hervorgeht, erörterten die Notenbanker die Möglichkeit, die Zinssätze auf ein Niveau anzuheben, das hoch genug ist, um das Wirtschaftswachstum absichtlich zu verlangsamen, um die hohe Inflation zu drücken. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hielten die Teilnehmer es für wichtig, zügig zu einer neutraleren geldpolitischen Haltung überzugehen. Sie stellten auch fest, dass ein restriktiver geldpolitischer Kurs durchaus angebracht sein könnte", heißt es im Protokoll. Die meisten Teilnehmer waren der Ansicht, dass eine Anhebung des Zielbereichs um 50 Basispunkte bei den nächsten Sitzungen wahrscheinlich angemessen wäre.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

12:45 US/Medtronic plc, Ergebnis 4Q, Minneapolis

13:10 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 4Q, Hangzhou

DIVIDENDENABSCHLAG

Aixtron        0,30 EUR 
Evonik         1,17 EUR 
IVU Traffic Techn.   0,22 EUR 
Knaus         1,50 EUR 
Lanxess        1,05 EUR 
Secunet Security    5,38 EUR 
Sixt Stämme      3,70 EUR 
Sixt Vorzüge      3,72 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 215.000 
    zuvor:  218.000 
 
 14:30 BIP (2. Veröffentlichung) 1Q 
    annualisiert 
    PROGNOSE:  -1,3% gg Vq 
    1. Veröff.: -1,4% gg Vq 
    4. Quartal: +6,9% gg Vq 
    BIP-Deflator 
    PROGNOSE:  +8,0% gg Vq 
    1. Veröff.: +8,0% gg Vq 
    4. Quartal: +7,1% gg Vq 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.005,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   3.967,75 -0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.877,75 -0,5% 
Nikkei-225        26.639,21 -0,1% 
Schanghai-Composite    3.129,15 +0,7% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        153,83   -9 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.007,93   +0,6% 
DAX-Future   14.044,00   +0,2% 
XDAX      14.053,73   +0,2% 
MDAX      29.108,44   +0,7% 
TecDAX     3.056,16   -0,1% 
EuroStoxx50   3.677,10   +0,8% 
Stoxx50     3.598,65   +0,6% 
Dow-Jones   32.120,28   +0,6% 
S&P-500-Index  3.978,73   +0,9% 
Nasdaq-Comp.  11.434,74   +1,5% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    153,92    +31 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer etwas festeren Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Donnerstag. Damit bleibt die 14.000er Marke zunächst die zentrale Handelsmarke für den DAX, seit mehreren Tagen pendelt er eng um dieses Niveau. Gestützt wird die Stimmung vom Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung, das am Mittwochabend veröffentlicht worden ist. Demnach ist der Druck zu Zinserhöhungen möglicherweise nicht so groß wie befürchtet: "Es gibt erste Anzeichen, dass der Inflationshöhepunkt überschritten ist", so ein Händler am Morgen. Aus technischer Sicht würde ein Anstieg über 14.230 Punkte die Lage im DAX weiter verbessern. Eine erste Unterstützung wird nach wie vor um 13.900 Punkte gesehen.

Rückblick: Nach dem schwachen Dienstag ging es mit den Kursen wieder nach oben. Teilnehmer sprachen von einer andauernden Richtungssuche vor dem Hintergrund der bekannten Belastungsfaktoren. Allenfalls leicht positiv stimmte die marginale Aufwärtsrevision des deutschen BIP im ersten Quartal. Um 5,9 Prozent ging es in Paris mit Faurecia nach oben. Hier trieben Spekulationen, der Autozulieferer könnte Teile verkaufen, um den Verschuldungsgrad zu senken. Verbund legten in Wien um 9,4 Prozent zu. Der Versorger will zusätzlich zur ordentlichen Dividende eine Sonderdividende von 400 Millionen Euro vorschlagen.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Mit Rückenwind von der Nasdaq setzten Technikaktien mit Internet-Geschäftsmodell, die am Vortag noch sehr schwach lagen, zu einer Erholungsbewegung an. Delivery Hero gewannen 7,3, Hellofresh 4,8 und Zalando 4,1 Prozent. Die Nordex-Aktie brach um 17,1 Prozent ein, nachdem der Windkraftanlagenhersteller seine Umsatz- und Margenprognose gesenkt hatte. Nach Zahlen zum ersten Quartal verloren Aroundtown 0,8 Prozent. Diese spielten aber eher eine untergeordnete Rolle, der Sektor werde hautpsächlich nach den Zinserwartungen bewertet, so ein Händler. Positiv für Fuchs Petrolub (+2,6%) wertete ein Händler den Einstieg in den Batteriemarkt. Konkret steigt Fuchs in die E-Lyte Innovations GmbH ein, um in den Markt für Elektrolyte einzutreten.

XETRA-NACHBÖRSE

Die VW-Aktie legte bei Lang & Schwarz mit 0,4 Prozent ähnlich zu wie der XDAX gegenüber dem DAX zum Handelsende im Xetra-Handel. Am Abend war bekannt geworden, dass der Autobauer im Dieselstreit in Großbritannien mit der Zahlung von 193 Millionen Pfund an betroffene Kunden eine außergerichtliche Einigung erzielte.

USA - AKTIEN

Fest - Das Protokoll der US-Notenbanksitzung von Anfang Mai machte den Kursen Beine. Börsianer werteten den Inhalt tendenziell als taubenhaft, weil die US-Notenbanker nach anfänglichen aggressiven Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation später im Jahr zu einem flexibleren Vorgehen bereit zu sein scheinen, auch in Abwägung der Folgen für die Wirtschaft. Zudem zeigten die Aufzeichnungen, dass zunächst keine noch aggressivere Straffungspolitik zu erwarten sein dürfte, als die ohnehin schon erwartete mit zwei 50-Basispunkte-Zinserhöhungen auf den nächsten beiden Sitzungen. Insbesondere die techniklastigen Nasdaq-Indizes konnten sich in der so aufgehellten Stimmung deutlicher erholen um bis zu 1,5 Prozent, nachdem sie am Vortag unter anderem in Reaktion auf eine Gewinnwarnung von Snap (+10,7%) stark nachgegeben hatten. Wendy's gewannen 9,8 Prozent, weil ein aktivistischer Investor Interesse an einer Übernahme der Burgerkette bekundete. Intuit gewannen 8,2 Prozent. Der Entwickler von Software für Steuererklärungen verdiente in seinem dritten Geschäftsquartal mehr und setzte auch mehr um als erwartet. Die Kaufhauskette Nordstrom (+14,0%) kehrte in die Gewinnzone zurück und erhöhte den Ausblick. Sehr positiv wurden auch die Erstquartalszahlen des Bekleidungsunternehmens Urban Outfitters (+15,5%) aufgenommen. Eine Rally erlebten die Aktien von Schusswaffen- und Munitionsherstellern nach dem Amoklauf mit über 20 Toten am Dienstag in einer Grundschule in Texas.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,49    -0,3     2,50     176,2 
5 Jahre         2,72    -2,9     2,75     145,7 
7 Jahre         2,76    -2,1     2,78     132,1 
10 Jahre         2,75    -0,1     2,75     124,2 
30 Jahre         2,98    +0,8     2,97     107,8 
 

Deutlich gelassener alsam Aktienmarkt wurde das Fed-Protokoll am Anleihemarkt aufgenommen, weil es letztlich auch keine Überraschungen enthielt. Auch dass der US-Auftragseingang für langlebige Güter im April etwas weniger zulegte als erwartet, bewegte die Anleihekurse kaum, die am Vortag noch deutlich gestiegen waren, als die Festverzinslichen von ihrem Ruf als sicherer Hafen profitierten.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:51 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0680   -0,0%   1,0681     1,0659  -6,1% 
EUR/JPY      136,07   +0,1%   135,94     135,70  +4,0% 
EUR/CHF      1,0281   +0,0%   1,0394     1,0267  -0,9% 
EUR/GBP      0,8499   +0,1%   0,8491     0,8504  +1,2% 
USD/JPY      127,40   +0,1%   127,26     127,30 +10,7% 
GBP/USD      1,2565   -0,1%   1,2578     1,2534  -7,2% 
USD/CNH      6,7604   +0,7%   6,7110     6,7130  +6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    29.706,66   -0,3% 29.793,08   29.608,67 -35,7% 
 

Auch der Dollar zeigte wenig Reaktionauf die Aufzeichnungen der Fed-Sitzung. Er hatte schon zuvor nach dem jüngsten Rücksetzer eine Gegenbewegung begonnen. Der Euro fiel von knapp 1,0750 am Morgen im US-Handel auf 1,0678 Dollar, der Dollar-Index gewann 0,2 Prozent.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     110,96   110,33   +0,6%      0,63 +52,5% 
Brent/ICE     114,51   114,03   +0,4%      0,48 +50,7% 
 

Die Ölpreise zeigten sich bis zu knapp 1 Prozent fester. Nachdem neue Ölvorratsdaten aus den USA insgesamt uneinheitlich ausgefallen waren, ging es nach dem Fed-Protokoll leicht nach oben mit den Preisen.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.845,63  1.853,47   -0,4%     -7,84  +0,9% 
Silber (Spot)   21,78   21,99   -1,0%     -0,21  -6,6% 
Platin (Spot)   945,20   947,80   -0,3%     -2,60  -2,6% 
Kupfer-Future    4,24    4,26   -0,3%     -0,01  -4,7% 
 

Der Goldpreis gab um 0,7 Prozent nach. Hier dürfte der festere Dollar etwas gebremst haben.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Im Ukraine-Krieg sieht die Regierung in Kiew ihre Truppen derzeit in einem "sehr schwierigen Moment an der Front". Vor allem im Donbass im Osten des Landes tobten erbitterte Kämpfe, sagte Außenminister Dmytro Kuleba am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

- Ungarn hat eine Sondersteuer auf Zusatzgewinne durch die vom Ukraine-Krieg verursachten Preiserhöhungen angekündigt. In einem Video, das am Mittwoch auf Facebook gepostet wurde, erklärte Regierungschef Viktor Orban, dass die neue Steuer "Banken, Versicherungen, Supermärkte, Handels- und Energieunternehmen, Telekommunikationsunternehmen und Fluggesellschaften" betreffen werde. Mit dem Geld soll der Ausbau des Militärs sowie die Deckelung von Energie- und Wasserpreisen finanziert werden.

NATO-ERWEITERUNG

Die türkische Regierung hat ihre Forderungen gegenüber Schweden und Finnland erneuert und "konkrete Maßnahmen" verlangt, bevor sie einem Nato-Beitritt der beiden Staaten zustimmt.

USA - KONJUNKTUR

Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) werden sich Inflation und Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten im Laufe dieses Jahres und 2023 abkühlen.

US-NOTENBANK

Die Präsidentin der Federal Reserve Bank in Kansas City, Esther George, wird kommenden Januar aus Altersgründen in Rente gehen. George, die in diesem Jahr stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses ist, vertrat häufig restriktive Ansichten zur Geldpolitik.

NORDKOREA

Nach dem Test einer mutmaßlichen Interkontinentalrakete durch Nordkorea haben die USA eine Abstimmung im UN-Sicherheitsrat über schärfere Sanktionen gegen das kommunistische Land angesetzt.

VOLKSWAGEN

hat im Dieselstreit in Großbritannien Zahlungen in Höhe von 193 Millionen Pfund an die betroffenen Kunden akzeptiert im Rahmen einer außergerichtlichen Einmigung. VW hatte im September 2015 zugegeben, in weltweit 11 Millionen Fahrzeugen eine illegale Software eingesetzt zu haben.

APPLE

erhöht angesichts der steigenden Inflation, des angespannten Arbeitsmarktes und des Drucks der Gewerkschaften die Gehälter seiner Mitarbeiter.

LENOVO

hat im vierten Quartal dank höherer Umsätze und Veräußerungsgewinnen einen Gewinnsprung um 48 Prozent verzeichnet. Der weltgrößte PC-Hersteller meldete einen Nettogewinn von 421 Millionen US-Dollar für die drei Monate bis März. Die Einnahmen des Unternehmens stiegen von 15,63 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 16,69 Milliarden Dollar, was auf ein stetiges Wachstum der PC-Verkäufe und das schnell expandierende Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen ist.

NVIDIA

hat mit seinem Ausblick auf das laufende zweite Quartal die Markterwartungen verfehlt. Das auf Grafikprozessoren spezialisierte Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von 7,94 bis 8,26 Milliarden Dollar, wohingegen die Konsensschätzung der Analysten bei 8,4 Milliarden Dollar liegt. Die covidbedingten Lockdowns in China sowie der Krieg in der Ukraine kosten das Unternehmen rund 500 Millionen Dollar. Nvidia übertraf aber im ersten Quartal mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen.

TWITTER

Die Internetplattform zahlt wegen Datenschutzverstößen 150 Millionen Dollar Geldstrafe. Das US-Justizministerium verkündete am Mittwoch eine entsprechende Vereinbarung mit dem Konzern. Die Behörden werfen der Plattform vor, ihre Nutzer von 2013 bis 2019 getäuscht zu haben: Twitter habe verschwiegen, dass es persönliche Nutzerdaten dazu verwendet hat, Unternehmen dabei zu helfen, personalisierte Werbung zu schalten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 26, 2022 01:31 ET (05:31 GMT)

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