Krefeld (www.anleihencheck.de) - Mitte letzten Jahres hat sich die Inflation in der Eurozone von der 2-Prozent-Marke abgesetzt, die die EZB anvisiert, so die Experten von "Der Anlegerbrief".Danach sei es steil bergauf gegangen: Engpässe in der Wirtschaft und steigende Rohstoffpreise hätten dafür gesorgt, dass die Preissteigerungsrate im Euroraum zum Jahresende 2021 schon bei 5% gelegen habe, zuletzt seien sogar mehr als 7% gemessen worden - das sei der mit Abstand höchste Wert der Eurohistorie. Doch die Zentralbank zögere und zaudere und werde dafür zunehmend kritisiert, zumal die Zinswende in den USA längst vollzogen sei. Nun zeichne sich aber ab, dass die EZB nachziehe, was auch dem Eurokurs auf die Sprünge helfe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...