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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:16 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.140,25    -0,4%  -12,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 12.682,00    +0,0%  -22,3% 
Euro-Stoxx-50       3.816,23    -0,7%  -11,2% 
Stoxx-50          3.687,58    +0,0%  -3,4% 
DAX            14.483,96    -0,6%  -8,8% 
FTSE            7.627,13    +0,4%  +2,9% 
CAC            6.509,18    -0,8%  -9,0% 
Nikkei-225        27.279,80    -0,3%  -5,3% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         152,24    -0,41 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       118,33   115,07     +2,8%      3,26 +62,6% 
Brent/ICE       123,78   121,67     +1,7%      2,11 +62,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.849,93  1.856,57     -0,4%     -6,64  +1,1% 
Silber (Spot)      21,71   21,97     -1,2%     -0,26  -6,9% 
Platin (Spot)     965,15   962,00     +0,3%     +3,15  -0,6% 
Kupfer-Future      4,34    4,30     +0,9%     +0,04  -2,5% 
 

Die Erdölpreise steigen auf die höchsten Stände seit Anfang März. Hintergrund ist das von der EU beschlossene weitreichende Embargo auf russisches Öl. Dieses betrifft Lieferungen auf dem Seeweg und damit rund zwei Drittel der bisherigen russischen Ölimporte in die EU. Ausgenommen sind Öllieferungen über die Druschba-Pipeline. Im Handel verweist man auch auf die Entwicklung im Persischen Golf. Die USA und Griechenland haben den Iran aufgefordert, die zwei festgesetzten griechischen Öltanker unverzüglich freizugeben. Die Festsetzung könnte das Angebot zusätzlich verknappen. Außerdem sei mit dem Gebaren des Iran kaum mit einer Einigung im Atomstreit zu rechnen, iranisches Erdöl dürfte daher kaum als zusätzliches Angebot auf den Markt kommen, heißt es weiter.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit kräftigen Abgaben dürfte die Wall Street nach dem verlängerten Wochenende am Dienstag in den Handel starten. Zu Wochenbeginn blieben die Börsen wegen des "Memorial Day" geschlossen. Die deutlich gestiegenen Ölpreise, die auf dem höchsten Niveau seit zwei Monaten notieren, rücken die Inflationssorgen wieder in den Vordergrund, so ein Beobachter. Dazu komme die Befürchtung, dass die US-Notenbank mit ihrer straffen Geldpolitik eine Rezession auslösen könnte. Hintergrund für den Anstieg der Ölpreise ist vor allem das von der EU beschlossene weitreichende Embargo auf russisches Öl. Für einen Impuls könnten auch die anstehenden US-Konjunkturdaten sorgen. Bei den Einzelwerten zeigt sich die Qualcomm-Aktie vorbörslich gegen den negativen Trend kaum verändert. Der US-Konzern will offenbar den bevorstehenden Börsengang von Arm nutzen, um sich an dem zum japanischen Tech-Investor Softbank gehörenden britischen Chipdesigner zu beteiligen. Der US-Chiphersteller sei daran interessiert, an der Seite seiner Konkurrenten zu investieren, sagte Qualcomm-CEO Cristiano Amon der Financial Times. Qualcomm könne sich außerdem auch mit anderen Unternehmen zusammenschließen, um Arm komplett zu erwerben, sollte sich ein Konsortium für den Kauf finden, das "groß genug" sei, fügte er hinzu.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 DE/Krones AG, Online-HV

22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 1Q

22:15 US/HP Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Mai 
     PROGNOSE: 55,9 
     zuvor:  56,4 
 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Mai 
     PROGNOSE: 103,9 
     zuvor:  107,3 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwächer - Nach den deutschen Verbraucherpreisen sind nun auch die Inflationsdaten aus der Eurozone insgesamt höher ausgefallen als erwartet. Pictet-Analyst Frederik Ducrozet warnt schon vor einem großen Zinsschritt der EZB um 50 statt der bisher erwarteten 25 Basispunkte im Juli. Sorgen bereitet auch der erneute Anstieg der Ölpreise. Der Index der Öl- und Gasaktien führt mit 1,4 Prozent Plus die Gewinnerseite an. Auch Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs sowie Nahrungsmittel- und Getränkewerte ziehen an. Grund ist die gute Stimmung für Unilever, die 6,0 Prozent gewinnen. RBC wertet die Ernennung des aktivistischen Investors Nelson Peltz zum nicht-geschäftsführenden Vorstandsmitglied positiv. Es werde erwartet, dass er Veränderungen in Unternehmenskultur, Vergütung und Struktur vorantreibt. Finanzdienstleister und Banken zeigen dagegen Minus-Zeichen. Deutsche Bank und DWS fallen um je 2,3 Prozent, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die DWS jetzt wegen des Anfangsverdachts eines Kapitalanlagebetrugs. CS Group fallen um 4,4 Prozent. Im Handel wird auf einen Kreise-Bericht von Reuters verwiesen, dem zufolge die Schweizer zur Stärkung der Bilanz unter anderem die Option einer Kapitalerhöhung prüften. Eine Sprecherin der Bank hat allerdings mitgeteilt, es gebe keine solchen Pläne. Besonders im Blick steht die Chemie-Branche mit DSM und Lanxess. Die DSM-Aktie steigt um 6,4 Prozent, Lanxess um 10,2 Prozent. Lanxess und die Beteiligungsgesellschaft Advent gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für Hochleistungskunststoffe. Dazu übernehmen sie das DSM-Engineering-Materials-Geschäft für rund 3,7 Milliarden Euro. Lanxess will sich damit entschulden und Aktien für bis zu 300 Millionen zurückkaufen. DSM nutzt den Mittelzufluss für den Zusammenschluss mit dem Duft- und Geschmacksstoffe-Hersteller Firmenich. Firmenich sei ein Wettbewerber von Givaudan oder Symrise, hier entstehe ein neues Schwergewicht im Sektor, heißt es im Handel. Entsprechend fallen Symrise um 2,8 Prozent, Givaudan geben um 3,3 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:01 Uhr Mo, 17:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0710   -0,6%    1,0747     1,0782  -5,8% 
EUR/JPY        137,10   -0,3%    137,46     137,49  +4,8% 
EUR/CHF        1,0279   -0,4%    1,0318     1,0323  -0,9% 
EUR/GBP        0,8502   -0,2%    0,8522     0,8519  +1,2% 
USD/JPY        128,02   +0,3%    127,91     127,50 +11,2% 
GBP/USD        1,2596   -0,5%    1,2611     1,2659  -6,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,6720   +0,0%    6,6724     6,6717  +5,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       31.688,64   -0,3%   31.626,96   30.577,73 -31,5% 
 

Der Euro gibt nach den Verbraucherpreisen für Mai aus der Eurozone deutlich nach. Von rund 1,0775 Dollar am Morgen fällt er auf aktuell 1,0710 Dollar. Mit 8,1 Prozent zum Vorjahr fiel die Teuerung deutlich höher als mit 7,6 Prozent erwartet aus. Das befeuert Spekulationen über einen strafferen Kurs der EZB zur Eindämmung der Inflation als bislang signalisiert.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Nachdem Impulse von der Wall Street fehlten, weil dort am Montag wegen eines Feiertags nicht gehandelt wurde, prägten teils Gewinnmitnahmen nach den jüngsten deutlicheren Aufschlägen das Geschehen. Daneben verwiesen einige Teilnehmer aber auch auf Inflationssorgen angesichts der weiter steigenden Ölpreise. An der Spitze lagen die chinesischen Börsen, nachdem aus China besser als erwartet ausgefallene Einkaufsmanagerindizes gemeldet wurden, die vor allem gegenüber dem Vormonat eine klare Aufwärtstendenz zeigten. Gleichwohl liegen die Indizes weiter im Kontraktion anzeigenden Bereich unter 50, wenn auch knapp. Stützend wirkte auch, dass von offizieller Seite aus Schanghai zu hören war, es solle im Juni wie bereits avisiert tatschlich losgehen mit den Lockerungen der Lockdown-Maßnahmen.

CREDIT

Wieder leicht ausgeweitet haben sich am Dienstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Allerdings dürften in die aktuellen Daten noch nicht die weiter nach oben geschossenen Inflationsdaten aus der Eurozone eingeflossen sein, heißt es. Der Sprung über die 8-Prozentmarke bei den Verbraucherpreisen in der Eurozone setze die EZB stärker unter Druck, ihre Laissez-Faire-Haltung gegenüber der Inflation aufzugeben. Die Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen steige damit, heißt es im Handel.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DWS / DEUTSCHE BANK

Wegen Greenwashing-Vorwürfen bei der DWS werden sowohl der Vermögensverwalter als auch die Konzernmutter Deutsche Bank am Dienstag von den Behörden durchsucht. Seit dem Morgen seien gut 50 Leute von Staatsanwaltschaft, Bafin und Bundeskriminalamt im Einsatz, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt zu Dow Jones Newswires. Der Anfangsverdacht laute auf Kapitalanlagebetrug.

LANXESS

Der Spezialchemie-Konzern bringt seinen Geschäftsbereich für Hochleistungskunststoffe High Performance Materials (HPM) in ein eigens dazu mit der Beteiligungsgesellschaft Advent gegründetes Gemeinschaftsunternehmen ein. Ebenfalls mit an Bord ist das Engineering-Materials-Geschäft des niederländischen Chemiekonzerns DSM. Mit diesem Schritt will der MDAX-Konzern zum einen seine Abhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen verringern, und zum anderen seine Bilanz stärken.

MANZ

unterfüttert seine Zusammenarbeit mit dem Batteriehersteller Customcells mit einer Beteiligung. Wie die Manz AG mitteilte, steigt sie mit 40 Prozent bei der Customcells Tübingen GmbH ein. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart.

MUTARES

Die Beteiligungsgesellschaft übernimmt das Geschäft mit Hochleistungs-Kunststoffteilen der Mann+Hummel Gruppe und stärkt damit ihr Segments Automotive & Mobility. Das Segment umfasst Produkte jenseits von Filtrations- und Separationslösungen, unter anderem Luftansaugkrümmer, Hochdruckluftleitungen und Flüssigkeitsbehälter. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

BGH

Ein Jahr nach der ersten Verurteilung eines deutschen Bankers wegen Cum-Ex-Geschäften hat der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil des Bonner Landgerichts bestätigt. Das teilte der Gerichtshof mit. Das Landgericht hatte den früheren Generalbevollmächtigten der Hamburger Warburg-Bank wegen Steuerhinterziehung zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Der BGH verwarf nun seine Revision, weswegen das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist.

KNORR-BREMSE

will seine digitalen Geschäftsmodelle im Schienenverkehr mithilfe einer Kooperation mit der Schweizer Nexxiot ausbauen. Der MDAX-Konzern übernimmt zugleich eine Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen, das sich auf die Aufrüstung von Zugwaggons und Containern mit IoT-Technologie (Internet of Things) spezialisiert hat. Knorr-Bremse investiert rund 60 Millionen Euro in Nexxiot.

BRITISH AIRWAYS

In Großbritannien droht im Sommer ein Streik bei British Airways. Wie die Gewerkschaft Unite mitteilte, wird sie die Check-In-Mitarbeiter der Airline am Flughafen Heathrow vom 7. bis zum 27. Juni über einen Streik abstimmen lassen. Sollten diese sich für einen Streik aussprechen, könnten sie im Juli die Arbeit niederlegen, wenn die Nachfrage nach Flugreisen besonders hoch ist.

CREDIT SUISSE

steht nicht vor einer Kapitalerhöhung. Die schweizerische Großbank sei solide kapitalisiert und ziehe keine Beschaffung zusätzlichen Eigenkapitals in Erwägung, sagte eine Sprecherin der Credit Suisse Group AG. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider berichtet, die Bank prüfe Maßnahmen zur Stärkung des Kapitals. Eine denkbare Option wäre eine Kapitalerhöhung über mehr als 1 Milliarde Franken. Eine weitere Option wäre der Verkauf eines Bereichs wie beispielsweise die Vermögensverwaltung.

DSM

Der niederländische Chemiekonzern DSM will sich mit dem schweizerischen Duftstoff- und Aromen-Hersteller Firmenich zusammenschließen. Wie die Royal DSM NV mitteilte, soll aus der Fusion mit der Firmenich SA die DSM-Firmenich hervorgehen. Der Abschluss der Transaktion, die eine Marktkapitalisierung von DSM von 25,3 Milliarden Euro impliziert, und die Notierung an der Euronext Amsterdam werden für die erste Hälfte des kommenden Jahres erwartet.

GAZPROM

Der russische Energiekonzern hat den Stopp seiner Lieferungen in die Niederlande bestätigt. Das Unternehmen teilte mit, die Lieferungen an den niederländischen Energieversorger Gasterra seien komplett eingestellt. Grund sei die Weigerung von Gasterra, in Rubel zu zahlen. Gasterra hatte bereits am Montag mitgeteilt, dass Gazprom nicht mehr liefert.

GLAXOSMITHKLINE

Der Pharmakonzern verstärkt sein Biopharmageschäft mit einem Milliardenzukauf. Wie das britische Unternehmen mitteilte, wird die Affinivax Inc für bis zu 3,3 Milliarden US-Dollar übernommen. Als Vorauszahlung würden 2,1 Milliarden Dollar überwiesen. Die restlichen bis zu 1,2 Milliarden Dollar seien dann abhängig von dem Erreichen bestimmter Meilensteine, so die GSK plc weiter. Abgeschlossen werden soll die Transaktion im dritten Quartal.

QUALCOMM

will offenbar den bevorstehenden Börsengang von Arm nutzen, um sich an dem zum japanischen Tech-Investor Softbank gehörenden britischen Chipdesigner zu beteiligen. Der US-Chiphersteller sei daran interessiert, an der Seite seiner Konkurrenten zu investieren, sagte Cristiano Amon in einem Interview mit der Financial Times. Qualcomm könne sich auch mit anderen Unternehmen zusammenschließen, um Arm komplett zu erwerben, sollte sich ein Konsortium für den Kauf finden, das "groß genug" sei, fügte er hinzu.

UNILEVER

Der Lebensmittel- und Konsumgüterkonzern gesteht dem aktivistischen Investor Nelson Peltz einen Sitz im Board zu. Mit Wirkung zum 20. Juli wurde Peltz zum nicht-geschäftsführenden Direktor (Nonexecutive Director) bestellt, wie die Unilever plc mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 31, 2022 07:22 ET (11:22 GMT)

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