Wien (www.fondscheck.de) - Die Fondsbranche ist trotz einer Konsolidierungswelle noch zu fragmentiert, meint Martin Gilbert, so die Experten von "FONDS professionell".Er habe sein Haus einst selbst in die Fusion mit Standard Life geführt. Es werde zu weiteren Käufen und Zusammenschlüssen kommen.Trotz zahlreicher Übernahmen und Fusionen in der Fondsbranche sowie einem Transaktionsvolumen, das seit Jahresbeginn bereits 18 Milliarden US-Dollar erreicht habe, werde die Konsolidierung weitergehen. Denn: "Es gibt zu viele Asset Manager", schreibe Martin Gilbert, ehemaliger Vorstandschef von Aberdeen, in einem Gastbeitrag für den Branchendienst "Financial News". "Die Branche ist immer noch zu stark fragmentiert", argumentiere Gilbert. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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