Der Internationale Währungsfonds (IWF) empfiehlt unter hohen Energie- und Lebensmittelpreisen leidenden Ländern gezielte und zeitlich befristete Hilfen für ärmere Bevölkerungsschichten. "Das ist am Ende günstiger, als die Preise künstlich niedrig zu halten", hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten IWF-Blog. Die hohen Preise sollten zugelassen und dann mit gezielten Maßnahmen gekontert werden. Den vollständigen Artikel lesen ...
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