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Acht hochgradige Goldziele identifiziert
Das Cape-Ray-Goldprojekt in Neufundland erstreckt sich über eine Länge von über 120 Kilometer. Es hat dabei die Form eines langen, über die Insel gestreckten Fingers. Folgt man der Längsausdehnung des Projekts, so erreicht man zunächst in der ersten Hälfte der Liegenschaft die schon gut erforschten Zonen, darunter die Central Zone, aber auch die Window-Glass-Hill-Lagerstätte. Hier befindet sich die Ressource des Projekts und vor allem in diesem Teil des Cape-Ray-Goldprojekts hat Matador Mining bislang seine eigenen Bohrungen niedergebracht.
Erst jenseits der Mitte der Längsausdehnung erreicht man die Malachit-Zone. Sie zählt zu den Teilen des Cape-Ray-Goldprojekts, die bislang noch nicht intensiv exploriert wurden. Allerdings gehen die Geologen von Matador Mining davon aus, dass auch hier neue, sehr vielversprechende Goldfunde gemacht werden können. Ihnen ist man seit Ende 2021 intensiver auf der Spur, denn auf der Malachit-Zone wurde damals auf einer Fläche von 15 mal vier Kilometer ein Programm zur Entnahme von Bodenproben und zur exakten Kartierung des Geländes gestartet.
Der Kurs von Matador Mining hat ebenfalls Druck bekommen - Das Geld fließt aktuell nicht in den Markt.
Matador Mining untersucht auf Malachit ein geologisch komplexes Gelände mit zahlreichen Verwerfungen und Intrusionen
Seine Ergebnisse liegen inzwischen vor und sie bestätigen recht eindrucksvoll die vor dem Beginn der Arbeiten gehegte Vermutung, dass auch hier interessante Bohrziele angetroffen werden können. Über die ersten Erfolge hatte Matador Mining bereits im April berichtet. Nun liegen weitere Auswertungen aus dem Labor vor. Sie ergaben, dass es acht weitere Fundorte gibt, an denen die genommenen Bodenproben auf Goldanomalien hinweisen. Die Gesamtzahl der Goldanomalien auf der Malachit-Zone hat sich damit auf 17 erhöht.
Für Matadors Geologen ist die Malachit-Zone eine interessante Herausforderung. Geologisch betrachtet ist das Gebiet komplex, denn hier treffen zwei goldhaltige Trends aufeinander. Es gibt daher an dieser Stelle zahlreiche Überwürfe und Intrusionen. Das Gold zu finden, ist hier nicht ganz so einfach, wie an anderen Stellen des Projekts. Dafür besteht allerdings auch die Chance, gleich mehrere interessante Lagerstätten anzutreffen, weil hier in prähistorischer Zeit zwei goldhaltige Ströme einander begegnet sind.
Um die Geologie besser verstehen und das Potential dieser Zone konkreter einschätzen zu können, stehen nun als nächster Schritt erste Bohrungen an. Matador Mining möchte diese bereits in diesem Sommer durchführen und plant deshalb, einen großen Teil der anstehenden Bohrungen auf der Malachit-Zone niederzubringen.
Goldexploration auf Neufundland
Der Schwerpunkt der Exploration verschiebt sich ein wenig
Zielten die bisherigen Bohrungen auf der Central-Zone oder auf der Window-Glass-Hill-Lagerstätte primär darauf, eine bereits bekannte Lagerstätte an den Rändern zu erweitern und dadurch die Basis zu schaffen, um die vorhandene Ressource anschließend erhöhen zu können, so wird mit der Schwerpunktverlagerung zur Malachit-Zone ein ganz neuer Akzent gesetzt.
Denn nun geht es nicht mehr darum, weiteres Gold zu finden, sondern ganz neues Gold, von dem bislang noch niemand etwas weiß.Die Aussichten, auch auf der Malachit-Zone fündig zu werden, sind natürlich gut, ansonsten würde dieser Schritt - gerade in der aktuellen Marktlage - gar nicht gemacht werden. Aber die im Sommer durchzuführenden Bohrungen werden keine Brownfieldbohrungen mehr darstellen wie bisher, sondern eine klassische Greenfieldexploration sein.
Matador Mining ist nicht die einzige Explorationsgesellschaft, die diesen Weg momentan geht. Auch andere Goldsucher nehmen diesen Strategiewechsel aktuell vor. Er ist damit auch eine Konsequenz der Ignoranz, welche die Anleger dem Sektor in den vergangenen Monaten entgegengebracht haben.
Die Ignoranz der Anleger führt zu absurd niedrigen Bewertungen
Egal, wer wo gebohrt hat und vor allem auch, egal, wie gut die Bohrergebnisse waren, die Anleger haben die Aktien der jeweiligen Gesellschaften anschließend nicht gekauft, sondern verkauft. Auch Matador Mining war von diesem Desinteresse betroffen, sodass der Kurs trotz guter Bohrergebnisse immer tiefer rutschte.
Die Hoffnung, die hinter diesem Strategiewechsel steht ist folgende: Wenn die Anleger schon nicht bereit sind, signifikante Erweiterungen der Mineralisierungen mit steigenden Kursen zu belohnen, vielleicht werden sie dann wenigstens bereit sein, neue Goldfunde an anderen Stellen zu honorieren. Ob diese Rechnung langfristig aufgehen wird, bleibt abzuwarten.
Sehr kurzfristig scheint der Kurswechsel den Anlegern zu gefallen, denn an der Börse in Australien verzeichnete die Matador-Mining-Aktie in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch einen Kurssprung von über neun Prozent.
Er fiel nicht zuletzt auch deshalb so hoch aus, weil die Aktie immer noch auf einem völlig ausgebombten Niveau notiert. Sollte der Strategiewechsel den Anlegern allerdings gefallen, könnten die dunkelsten Tage der aktuellen Börsenphase und mit ihnen auch die tiefsten Kurse der Goldminen- und Exploreraktien möglicherweise schon bald hinter uns liegen.
Enthaltene Werte: XD0002747026,AU000000MZZ2
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