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Adobe - Turnaround der Aktie des Software-Spezialisten nicht verpassen!

Bottom Fishing Trading-Strategie

Symbol: ADB ISIN: US00724F1012

Rückblick: Adobe bietet Software, mit deren Hilfe digitale Inhalte erstellt, veröffentlicht und die Wirkung gemessen werden kann. Zum Angebot gehören Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme, Audio- und Videoschnittsysteme und Webanalyse-Tools. Einige der bekanntesten Produkte sind Photoshop und Acrobat. Auch die Adobe-Aktie konnte sich dem Ausverkauf der Technologie-Titel nicht entziehen, und kam im heurigen Jahr kräftig unter die Räder. In den letzten Wochen zeigten sich aber nun wieder positive Tendenzen.

Meinung: Die Bewertung vieler Tech-Werte hat sich in den vergangenen Monaten ordentlich reduziert. Dies macht diese Titel wieder attraktiv und lockt auch Schnäppchenjäger an. Adobe ist mit Blick auf die Kreativwirtschaft nicht wegzudenken. Dem Inflations-Gegenwind kann das Softwareunternehmen mit Preiserhöhungen für die Creative Cloud entgegentreten. Die Aktie konnte in den letzten Tagen die gleitenden Durchschnitte EMA-20 und EMA-50 wieder zurückerobern. Bei weiterer Stärke bietet sich die Eröffnung eines Long-Trades an. Der Gesamtmarkt bleibt dabei weiter herausfordernd und wird den Kursverlauf mitbestimmen.

Chart vom 08.06 .2022 - Basis täglich, 6 Monate - Kurs: 402.05 USD

Setup: Bei Kursen über dem Hoch dieser Woche, könnte man einen Long-Trade eröffnen. Die Position ließe sich nach dem Entry unter dem Tief der Vorwoche, unter dem EMA-20, absichern.

Jeden Börsentag neu: präzise Setups im Alphatrader von ratgeberGELD.at.

Meine Meinung zu Adobe ist bullisch

Autor: Wolfgang Zussner besitzt aktuell keine Positionen in ADB

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Analyse erstellt im Auftrag von

© 2022 ratgeberGELD.at
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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