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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Eine Reihe von beunruhigenden Inflationsberichten wird die Währungshüter der Federal Reserve darüber nachdenken lassen, bei ihrer Sitzung in dieser Woche die Märkte mit einer Zinserhöhung um 0,75 Basispunkte zu überraschen. Zuvor hatten die Notenbanker eine erneute Erhöhung um 50 Basispunkte signalisiert. Sie sagten aber auch, dass der Ausblick von den Wirtschaftsdaten abhänge. Der Inflationsbericht des Arbeitsministeriums zeigte einen stärkeren Preisanstieg im Mai, als die Notenbanker erwartet hatten. Zwei Verbraucherumfragen haben außerdem gezeigt, dass die Erwartungen der Haushalte hinsichtlich der künftigen Inflation zuletzt gestiegen sind. Das Arbeitsministerium meldete am Freitag, dass die Verbraucherpreise im Mai um 8,6 Prozent gestiegen sind - ein neues 40 Jahreshoch. Dies war ein Rückschlag für die Prognostiker, die nach Anzeichen dafür gesucht hatten, dass die Inflation im März ihren Höhepunkt erreicht hatte. Diese Daten könnten die Ratsmitglieder der Fed beunruhigen, da sie glauben, dass sich solche Erwartungen selbst erfüllen können.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Juni 
     PROGNOSE: 0,0 
     zuvor:  -11,6 
 
  14:30 Import- und Exportpreise Mai 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:   0,0% gg Vm 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Mai 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,9% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
 
  16:00 Lagerbestände April 
     PROGNOSE: +1,2% gg Vm 
     zuvor:  +2,0% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
     staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu 
     Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
     20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 1,50% bis 1,75%* 
     zuvor:  0,75% bis 1,00% 
     (*Hinweis: Die Prognose gibt den aktualisierten 
     Stand wieder, am vergangenen Freitag lag sie 
     noch bei +0,50) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   3.737,25 +0,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.334,25 +0,2% 
Nikkei-225        26.362,89 -1,0% 
Hang-Seng-Index      21.363,44 +1,4% 
Kospi           2.436,55 -2,3% 
Shanghai-Composite     3.346,58 +1,8% 
S&P/ASX 200        6.613,40 -1,1% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - Die Sorge vor einer Stagflation ist auch am Mittwoch das dominierende Thema an den Börsen in Ostasien. An der Wall Street konnte am Vortag die Talfahrt nach anfänglichen Erholungsversuchen letztlich nur gebremst werden und die Marktzinsen stiegen weiter. Die Anleger warten nun gebannt auf den Abend (MESZ), wenn die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung verkündet. Erwartet wird mittlerweile, dass sie den Leitzins nicht um 50, sondern um 75 Basispunkte erhöhen wird, nachdem zuletzt die Verbraucherpreise stärker gestiegen waren als erwartet. Es wäre der erste derartig massive Zinsschritt seit 1994. Für einen Lichtblick sorgen die chinesischen Börsen. Für Unterstützung sorgt, dass die Industrieproduktion im Mai in China entgegen der Erwartung um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen ist, nach einem Rückgang von 2,9 Prozent im April. Die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Indikator für den chinesischen Konsum, fielen um 6,7 Prozent verglichen mit einem Rückgang von 11,1 Prozent im April. Hyundai Motor können sich in Seoul gegen den schwachen Markt um gut 1 Prozent erholen, nachdem ein Streik der Lkw-Fahrer beendet wurde, der dem Autobauer besonders zugesetzt hatte.

US-NACHBÖRSE

Die UPS-Aktie hat nachbörslich um 0,4 Prozent zugelegt, nachdem sich der Logistiker mit der Pilotengewerkschaft Independent Pilots Association auf eine zweijährige Verlängerung des Vertrags seiner 3.314 Flugbesatzungsmitglieder zu verbesserten Konditionen geeinigt hat. Planet Labs sackten um gut 11 Prozent ab. Das Erdbeobachtungsunternehmen hatte für das erste Quartal eine Verlustausweitung auf gut 44 (Vorjahr: 30) Millionen Dollar berichtet, weil sich die Kosten zum Vorjahr mehr als verdoppelten. Das Ergebnis fiel schlechter als von Analysten erwartet aus, während der Umsatz die Erwartung knapp übertraf. Der Softwareanbieter Sprinklr übertraf trotz einer Verlustausweitung von 14,5 auf 25,3 Millionen Dollar die Konsensschätzungen. Auch der Umsatz stieg von 111 auf 145 Millionen etwas stärker als gedacht. Daneben fiel der Jahresausblick einen Tick besser als bislang von Analysten angenommen aus. Die Aktie gewann knapp 4 Prozent. Five Below (+1,6%) profitierten davon, dass der Board des Einzelhändlers einem Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 100 Millionen Dollar zugestimmt hat. Zendesk verbesserten sich um 3,4 Prozent. Das Softwareunternehmen führt Gespräche mit dem aktivistischen Investor Jana Partners, nachdem zuvor ein Verkauf gescheitert war.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        30.364,83   -0,5%    -151,91     -16,4% 
S&P-500       3.735,59   -0,4%    -14,04     -21,6% 
Nasdaq-Comp.    10.828,35   +0,2%     19,12     -30,8% 
Nasdaq-100     11.311,69   +0,2%     23,37     -30,7% 
 
           Dienstag     Montag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,12 Mrd    1,22 Mrd 
Gewinner       1.242      183 
Verlierer      2.071     3.166 
Unverändert      144      100 
 

Etwas leichter - Die Wall Street hat sich nach der Talfahrt etwas stabilisiert. Von einer Trendwende wollten Händler aber nicht sprechen. Denn die Inflation zog weiter an, die US-Erzeugerpreise stiegen aber immerhin nicht deutlicher als ohnehin befürchtet. Zins- und Inflationsängste dominierten unverändert den Markt. Auch mit Blick auf den am Mittwoch anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank wollten Anleger keine Risiken eingehen. Viele Marktteilnehmer rechneten mit einem Zinsschritt um 75 Basispunkte, obwohl die Fed bislang eine Erhöhung um 50 Basispunkte signalisiert hatte. Unter den Einzelwerten machten Oracle einen Kurssprung von 10,5 Prozent. Der Softwarekonzern hatte überraschend positiv abgeschnitten. Bei Boeing (+5,4%) wurden Kennziffern zu Auslieferungen und Bestellungen positiv aufgenommen. Fedex erhöht die Devidende deutlich. Der Kurs sprang um 14,4 Prozent nach oben. Restrukturierungspläne und die damit verbundenen Belastungen drückten Coinbase um 0,8 Prozent. Die Kryptobörse baut rund 18 Prozent der Belegschaft ab.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,41    +6,0     3,35     268,4 
5 Jahre         3,59   +10,9     3,48     232,9 
7 Jahre         3,58   +12,6     3,45     213,6 
10 Jahre         3,48   +11,4     3,36     196,5 
30 Jahre         3,43    +8,3     3,35     153,3 
 

Der Rentenmarkt blieb unter Druck. Die an den Vortagen rasant gestiegenen Renditen zogen weiter an. Die Zehnjahresrendite kletterte auf das höchste Niveau seit 2011. Die Zinsstrukturkurve zeigte sich wieder etwas steiler, gleichwohl blieb der Abstand zwischen den Renditen zwei- und zehnjähriger US-Staatsanleihen einer von wenigen Basispunkten. Es drohte weiter eine inverse Zinskurve, bei der Anleihen mit kurzen Laufzeiten höher rentieren als Langläufer. Dies wird am Markt gemeinhin als Vorbote einer Rezession gesehen.

DEVISEN

zuletzt +/- %   00:00  Di, 9:34  % YTD 
EUR/USD   1,0428 +0,1%   1,0416   1,0464  -8,3% 
EUR/JPY   140,66 -0,4%   141,21   140,56  +7,5% 
EUR/GBP   0,8690 +0,1%   0,8681   0,8581  +3,4% 
GBP/USD   1,1999 +0,0%   1,1998   1,2198 -11,3% 
USD/JPY   134,90 -0,5%   135,57   134,29 +17,2% 
USD/KRW  1.292,34 +0,2%  1.289,44  1.286,55  +8,7% 
USD/CNY   6,7224 -0,3%   6,7410   6,7265  +5,8% 
USD/CNH   6,7295 -0,4%   6,7562   6,7397  +5,9% 
USD/HKD   7,8500   0%   7,8500   7,8500  +0,7% 
AUD/USD   0,6897 +0,3%   0,6875   0,6955  -5,0% 
NZD/USD   0,6224 +0,1%   0,6217   0,6284  -8,8% 
Bitcoin 
BTC/USD 20.929,10 -2,7% 21.520,46 22.573,65 -54,7% 
 

Der Dollar stieg nach den Preisdaten weiter, nachdem er über Nacht bereits ein 19-Jahreshoch erreicht hatte - befeuert von Spekulationen über eine aggressivere Anhebung der Zinssätze durch die Fed. Der Dollar-Index zog gestützt von erneut gestiegenen Marktzinsen um weitere 0,4 Prozent an.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  119,19   118,93 +0,2%   0,26 +63,8% 
Brent/ICE  121,44   121,17 +0,2%   0,27 +60,4% 
 

Die Ölpreise gaben anfängliche Gewinne ab - belastet von optimistischen Aussagen aus dem Iran auf eine mögliche Einigung im Atomstreit. (WTI & Brent verloren rund 1,5%). Eine solche könnte zum Abbau von Sanktionen führen und mehr iranisches Erdöl auf den Markt bringen. Die Ölpreise hatten zunächst deutlicher angezogen. Die Opec hatte ihre Ölbedarfsprognose für 2022 weitgehend unverändert belassen, aber die Prognose des Angebots gesenkt. Zudem berichtete das Kartell von einem Rückgang der Fördermenge aufgrund deutlich gesunkener libyscher Öllieferungen.

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.814,83 1.808,40 +0,4%  +6,43 -0,8% 
Silber (Spot)   21,16   21,11 +0,2%  +0,05 -9,2% 
Platin (Spot)  930,84  925,03 +0,6%  +5,81 -4,1% 
Kupfer-Future   4,18   4,16 +0,5%  +0,02 -6,0% 
 

Der feste Dollar und die anziehenden Marktzinsen belasteten erneut den Goldpreis, dieser sank auf ein Vierwochentief.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

ÖLLAGERBESTÄNDE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 0,7 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 1,8 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 2,2 Millionen Barrel nach plus 1,8 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,4 Millionen und bei Benzin ein Plus von 0,1 Millionen Fass.

GELDPOLITIK CHINA

Chinas Zentralbank hat zwei zentrale Zinssätze unverändert gelassen, nachdem sie im Mai die Zinsen zur Unterstützung des Wachstums gesenkt hatte. Die People's Bank of China (PBoC) beließ den Zinssatz für die einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) unverändert bei 2,85 Prozent, während sie dem Bankensystem über die MLF Liquidität in Höhe von 200 Milliarden Yuan (umgerechnet 28,46 Milliarden Euro) zuführte. Auch der Zinssatz für siebentägige Reverse-Repo-Geschäfte wurde bei 2,1 Prozent belassen.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesische Wirtschaftstätigkeit hat sich im Mai entgegen den Erwartungen belebt. Die Industrieproduktion stieg im Mai um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach einem Rückgang von 2,9 Prozent im April, und lag damit über den Erwartungen der vom Wall Street Journal befragten Volkswirte, die mit einem Rückgang um 1 Prozent gerechnet hatten. Die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Indikator für den chinesischen Konsum, fielen um 6,7 Prozent verglichen mit einem Rückgang von 11,1 Prozent im April, teilte das Nationale Amt für Statistik mit. Hier hatten die Volkswirte im Schnitt mit einem Rückgang um 6,9 Prozent gerechnet. Chinas städtische Arbeitslosenquote fiel im Mai auf 5,9 Prozent nach einem Zweijahreshoch von 6,1 Prozent im April. Peking hatte im Mai die strengen Kontrollmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 gelockert, um das Wachstum zu stützen.

KONJUNKTUR JAPAN

Maschinenbauaufträge Kern Apr +10,8% (PROG: +1,5%) gg Vm

Maschinenbauaufträge Kern Apr +19,0% gg Vj

KONJUNKTUR INDONESIEN

Exporte Mai 21,51 Mrd USD

Importe Mai 18,61 Mrd USD

Handelsbilanz Mai Überschuss 2,90 Mrd USD (PROG Überschuss 3,80 Mrd USD)

BP

Der britische Öl- und Gaskonzern übernimmt die Führung bei einem mehr als 30 Milliarden US-Dollar teuren Projekt zur Herstellung großer Mengen von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien im australischen Hinterland in der Region Pilbara. BP erhalte einen Anteil von 40,5 Prozent an dem als Asian Renewable Energy Hub bezeichneten Projekt und werde dessen Betreibe.

DISNEY

Mehr als ein Dutzend mehrheitlich muslimische Länder haben Disneys neuen Animationsfilm "Lightyear", in dem sich zwei weibliche Charaktere küssen, aus ihren Kinos verbannt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus dem Unterhaltungskonzern nahestehenden Kreisen erfuhr, haben unter anderem Ägypten und Saudi-Arabien den Ableger aus der "Toy Story"-Filmreihe nicht zugelassen. Disney hat es demnach abgelehnt, die Szenen zu entfernen und will den Film auf allen Märkten anbieten, "wie er ist".

RAYTHEON

hat für seine Tochter Pratt and Whitney Military Engines dem US-Verteidigungsministerium zufolge eine Änderung eines bestehenden Vertrages über Antriebssysteme für das Joint Strike Fighter Programm in Höhe von maximal rund 4,385 Milliarden US-Dollar erhalten. Wie das Pentagon mitteilte, sieht der Änderungsauftrag die Produktion und Lieferung von Antriebssystemen sowie von Komponenten, Teilen und Materialien mit langer Vorlaufzeit vor.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err

(END) Dow Jones Newswires

June 15, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)

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