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Das Ifo-Institut erwartet belastende Zeiten für die deutsche Wirtschaft. Steigende Inflation und Unsicherheiten können zu Schwankungen an den Märkten beitragen. Außerdem: In der heutigen Ausgabe des Daily Trading-Newsletters nimmt Jörg Scherer, Technischer Analyst der HSBC, den DAX© sowie weitere Basiswerte unter die Lupe.
Das in München ansässige Ifo-Institut prognostiziert das Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf nur noch 2,5 Prozent für das laufende Jahr. Erst Anfang diesen Jahres lag die Prognose noch bei 3,1. Experten begründen den Rückgang mit wirtschaftlichen Unsicherheiten sowie dem anhaltenden Krieg in der Ukraine.. Zugleich wirken sich steigende Energiepreise und die eventuelle Rückkehr der Corona-Pandemie belastend auf die Konjunktur aus. Besonders hohe Energie- und Lebensmittelpreise sind hierbei die hauptsächlichen Preistreiber. Für Anleger bleibt der große Aufschwung nach der Pandemie vorerst noch aus.
Wie die Lage an den Finanzmärkten aus charttechnischer Sicht aussieht, diskutiert Jörg Scherer, Technischer Analyst der HSBC, in der heutigen Ausgabe des Daily Trading-Newsletters. Interessierte können sich für ein kostenloses Abonnement der täglich aktuellen Chartanalyse anmelden und sich auf eine fundierte technische Analyse verschiedener Werte freuen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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