DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD EuroStoxx50 3.532,32 +1,64% -17,82% Stoxx50 3.443,37 +1,13% -9,82% DAX 13.485,29 +1,36% -15,11% FTSE 7.273,41 +1,20% -2,67% CAC 6.030,13 +1,35% -15,70% DJIA 30.591,38 +0,75% -15,82% S&P-500 3.778,60 +1,15% -20,72% Nasdaq-Comp. 11.035,48 +1,91% -29,46% Nasdaq-100 11.516,07 +1,81% -29,44% Nikkei-225 26.326,16 -1,14% -8,56% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 144,59 +202
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 117,50 118,93 -1,2% -1,43 +61,5% Brent/ICE 119,95 121,17 -1,0% -1,22 +59,0% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.822,90 1.808,40 +0,8% +14,50 -0,4% Silber (Spot) 21,54 21,11 +2,1% +0,43 -7,6% Platin (Spot) 935,50 925,03 +1,1% +10,47 -3,6% Kupfer-Future 4,18 4,16 +0,5% +0,02 -6,0%
Am Ölmarkt sinken die Preise. Die US-Rohöllagerbestände haben sich wider Erwarten ausgeweitet, während Analysten einen Rückgang vorhergesagt hatten. Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) war eine kleinere Zunahme registriert worden. Auch die US-Förderung legt zu. Insgesamt liefern die Daten ein bärisches Bild für den Erdölmarkt.
Gold zieht deutlicher an. Die sinkenden Anleiherenditen machen das zinslos gehaltene Edelmetall wieder attraktiver. Zudem verbilligt der schwächere Dollar Gold für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum.
FINANZMARKT USA
Fester - Händler sprechen ganz allgemein von einer nicht sehr kraftvollen Gegenbewegung auf die jüngste Talfahrt. Das alles beherrschende Thema ist der Zinsentscheid der US-Notenbank, der um 20.00 Uhr MESZ bekanntgegeben wird. Unter Marktteilnehmern herrscht angesichts der hartnäckig hohen Inflation inzwischen die Erwartung vor, dass die Fed den Leitzins um 75 Basispunkte erhöhen wird statt um die zuletzt signalisierten 50 Basispunkte. Zuvor müssen sich die Anleger noch mit anderen Konjunkturdaten auseinandersetzen, die aber angesichts des anstehenden Zinsentscheids kaum Beachtung finden: Der Empire-State-Index erholte sich zwar im Juni, verharrte aber entgegen den Erwartungen eines Stands von null im negativen Bereich. Die Importpreise stiegen im Mai weniger stark als erwartet. Die Einzelhandelsumsätze gingen im vergangenen Monat etwas zurück, während Ökonomen einen leichten Anstieg erwartet hatten. Der Einzelhandelssektor (+2%) reagiert erkennbar nicht auf die schwachen Daten. Unternehmensnachrichten sind rar. Qualcomm tendieren 0,6 Prozent höher, nachdem der Gerichtshof der Europäischen Union eine milliardenschwere EU-Strafe gegen den Chipkonzern für nichtig erklärt hat. Zendesk legen um 3,3 Prozent zu. Das Softwareunternehmen führt Gespräche mit dem aktivistischen Investor Jana Partners, nachdem ein Verkauf gescheitert war. Der Autoverleiher Hertz (+10%) hat einen weiteren Aktienrückkauf im Volumen von 2 Milliarden Dollar angekündigt. Nucor steigen um 2,9 Prozent, nachdem der Stahlkonzern für das zweite Quartal ein Rekordergebnis in Aussicht gestellt hat.
Am Rentenmarkt legen die Notierungen nach dem jüngsten Ausverkauf wieder zu. Im Gegenzug fallen die Renditen diesmal, die sich aber gleichwohl noch auf Mehrjahreshochs bewegen.
AUSBLICK KONJUNKTUR +
20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 1,50% bis 1,75%* zuvor: 0,75% bis 1,00% (*Hinweis: Die Prognose gibt den aktualisierten Stand wieder, am vergangenen Freitag lag sie noch bei +0,50)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Sehr fest - Stützend wirkte eine Sondersitzung der EZB angesichts der Verwerfungen am Rentenmarkt. Die EZB hat ein neues Instrument zur Begrenzung der Renditeabstände zwischen Euro-Staatsanleihen in Auftrag gegeben. Renditen am italienischen Anleihemarkt fielen daraufhin. Zudem beschloss die EZB, zunächst bei der Wiederanlage von Tilgungsbeträgen von Staatsanleihen, die im Rahmen des Pandemiekaufprogramms PEPP erworben wurden, flexibel vorzugehen. Die EZB kann ihre Reinvestitionen damit ab sofort auf Anleihen von Ländern konzentrieren, deren Staatsanleiherenditen stärker als die der anderen Länder gestiegen sind. Banken- und Versicherungswerte wurden gestützt von der Entspannung an den Anleihemärkten: Für Munich Re ging es 3,1 Prozent nach oben, Unicredit gewannen 3,7 Prozent. Der Versicherungssektor legte 2,7 Prozent zu. Ferner stützten überraschend positive Daten zur Industrieproduktion im Mai in China. Tagesgewinner im DAX waren Delivery Hero mit plus 9,1 Prozent. Die Aktie ist hochvolatil und dürfte von Leerverkaufseindeckungen profitiert haben. Tagesverlierer waren Siemens Healthineers mit minus 6,6 Prozent. Ein schwächerer Ausblick von Getinge (-17,5%) belastete die Aktien von Medizintechnik-Unternehmen. Trotz ordentlicher Zahlen gaben H&M 6,5 Prozent nach. Jefferies stellte fest, dass die Wiederöffnungen in Europa zu einer starken Nachfrage geführt hätten, die in den vergangenen Wochen angedauert habe. Allerdings seien die Auswirkungen weniger spektakulär gewesen als bei Inditex. Um 4,4 Prozent aufwärts ging es mit den Aktien von Cropenergies nach der erhöhten Jahresprognose für 2022/23. Auch die Mutter Südzucker (+7,4%) erhöhte die Prognose. Gerresheimer sprangen um 15,7 Prozent an. Hier trieben Berichte, es habe ein Übernahmeinteresse von Bain Capital gegeben. Da Gerresheimer dies zurückgewiesen haben soll, stehe die Fantasie auf höhere Gebote im Raum, hieß es im Handel.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 8:38 Uhr Di, 17:20 Uhr % YTD EUR/USD 1,0388 -0,3% 1,0444 1,0416 -8,6% EUR/JPY 139,70 -1,1% 141,21 140,46 +6,7% EUR/CHF 1,0412 -0,2% 1,0467 1,0424 +0,4% EUR/GBP 0,8613 -0,8% 0,8719 0,8672 +2,5% USD/JPY 134,49 -0,8% 134,98 134,86 +16,8% GBP/USD 1,2061 +0,5% 1,2002 1,2010 -10,9% USD/CNH (Offshore) 6,7185 -0,6% 6,7206 6,7562 +5,7% Bitcoin BTC/USD 20.928,05 -2,8% 21.102,09 22.397,34 -54,7%
Der Euro reagiert mit Abgaben auf die jüngsten Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Defragmentierung des Rentenmarktes in der Eurozone. Mit der Ankündigung entsprechender Maßnahmen war der Euro bis auf das Tageshoch von 1,0508 US-Dollar geklettert. Doch mit Bekanntgabe der konkreten Schritte fällt die Gemeinschaftswährung zurück und rutscht unter 1,04 Dollar. Im Handel räumt man ein, dass sich einige Marktteilnehmer offenbar mehr versprochen hatten. "Die Ankündigung der heutigen Sondersitzung hat die Finanzmärkte erneut kräftig in Bewegung versetzt in Antizipation eines möglichen neuen gezielten Anleihekaufprogramms, welches die Ausweitung der Risikoprämien vor allem bei italienischen Staatsanleihen bremst. Tatsächlich sind wir diesbezüglich jetzt nicht allzu viel schlauer als zuvor. (...)", kommentiert Rentenanalyst Elmar Völker von der LBBW das Vorgehen der EZB.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Uneinheitlich - Während die Börsen in Japan, Südkorea und Australien Verluste hinnehmen mussten, verzeichneten die chinesischen Börsen Aufschläge, gestützt von Konjunkturdaten. Die Sorge vor einer Stagflation war weiter das dominierende Thema. Die Anleger warten nun gebannt auf den Abend (MESZ), wenn die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung verkündet. Hyundai Motor legten in Seoul gegen den schwachen Markt um 1,5 Prozent zu, nachdem ein Streik der Lkw-Fahrer beendet wurde, der dem Autobauer besonders zugesetzt hatte. Die Aktie des Entertainment-Unternehmens HYBE brach um 24 Prozent ein, nachdem die südkoreanische Boy-Group BTS beschlossen hat, eine Auszeit zu nehmen. Für einen Lichtblick sorgten die chinesischen Aktienmärkte. In Schanghai wurden die Gewinner vom Versicherungssektor angeführt. Für Unterstützung sorgte, dass die Industrieproduktion im Mai in China entgegen der Erwartung um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen ist nach einem Rückgang von 2,9 Prozent im April. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 1 Prozent gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Indikator für den chinesischen Konsum, fielen um 6,7 (Prognose: 6,9) Prozent verglichen mit einem Rückgang von 11,1 Prozent im April. Die People's Bank of China (PBoC) hat derweil den Zinssatz für die einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) unverändert bei 2,85 Prozent belassen, während sie dem Bankensystem über die MLF Liquidität in Höhe von 200 Milliarden Yuan (umgerechnet 28,46 Milliarden Euro) zuführte. Auch der Zinssatz für siebentägige Reverse-Repo-Geschäfte wurde bei 2,1 Prozent belassen.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR
METRO
verkauft sein operatives Geschäft in Belgien. Käufer von Makro Cash & Carry Belgien N.V. ist Bronze Properties S.a r.l., ein Portfolio-Investor, der sich mit dem Einzelhandelsspezialisten und Finanzierungspartner GA Europe zusammengetan hat. Über die finanziellen Bedingungen der Transaktion haben beide Parteien laut Mitteilung "Stillschweigen vereinbart", der Vertrag sei am Mittwoch unterzeichnet und vollzogen worden.
VOLKSWAGEN (VW)
Ein von Volkswagen angeführtes Konsortium hat mit seinem Übernahmeangebot für den Autovermieter Europcar die Mindestannahmeschwelle deutlich übertroffen. Mit Ablauf der ursprünglichen Annahmefrist am 10. Juni 2022 wurden insgesamt knapp 4.382.557.662 Aktien der Europcar Mobility Group angedient. Das entspreche 87,38 Prozent des Grundkapitals und mindestens 87,36 Prozent der Stimmrechte der Gesellschaft, wie aus dem von der französischen Finanzmarktaufsicht (AMF) veröffentlichten Ergebnis hervorgehe. Die Mindestannahmeschwelle lag bei 67 Prozent.
BILFINGER
bekommt einen neuen Finanzvorstand. Die amtierende Finanzchefin Christina Johansson verlässt das Unternehmen zum 30. Juni auf eigenen Wunsch, wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilte. Zu ihrem Nachfolger hat der Aufsichtsrat Matti Jäkel, derzeit Executive President der Bilfinger Division Other Operations, bestellt, der zum 1. Juli für drei Jahre die Aufgabe des CFO übernimmt.
SCHAEFFLER
öffnet seinen Sondermaschinenbau noch weiter für den externen Markt und macht ihn deshalb bis 2024 zu einer eigenständigen Einheit. Die Neuausrichtung sei ein wichtiger Bestandteil der Roadmap 2025, erklärte der Autozulieferer in Herzogenaurach. Der Sondermaschinenbau liefert individuelle und schlüsselfertige Produktionsanlagen für die Werke von Schaeffler, produziert seit 2019 aber auch für eine wachsende Zahl von externen Industriekunden aus den Bereichen Automotive, Konsumgüter und Medizintechnik.
SÜDZUCKER
Nach dem Bioethanolhersteller Cropenergies erhöht auch der Mutterkonzern Südzucker seine Jahresprognose deutlich. Erwartete Preiserhöhungen beim Biosprit, aber auch gute Geschäfte im Spezialitätengeschäft dürften zu rund 200 Millionen Euro mehr Umsatz und 100 Millionen Euro mehr operativem Gewinn im laufenden Geschäftsjahr führen, das Ende Februar 2023 endet, geht aus einer Mitteilung von Südzucker hervor.
SMARTPHONE-MARKT EUROPA
Der europäische Smartphone-Markt ist im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent geschrumpft, wie aus Daten von Counterpoint Research hervorgeht. Dies sei auf die anhaltende Knappheit bei Bauteilen, Covid-19-Lockdowns in China, die sich verschlechternden wirtschaftlichen Bedingungen und den Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine zurückzuführen. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens wurden in diesem Quartal 49 Millionen Smartphones in Europa ausgeliefert, die niedrigste Zahl eines ersten Quartals bis 2013.
FORD
muss wegen eines Getriebeproblems über 2,9 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Die betroffenen Fahrzeuge haben ein beschädigtes oder fehlendes Teil, das verhindern könnte, dass die Gangschaltung das Getriebe in die vorgesehene Position bewegt, wie aus einem Bericht der National Highway Traffic Safety Administration hervorgeht. Das bedeutet, dass der Fahrer eines betroffenen Fahrzeugs denken könnte, dass das Auto in die Parkstellung gebracht wurde, obwohl dies nicht der Fall ist, was die Gefahr erhöht, dass das Fahrzeug wegrollt.
FOXCONN
hat mit dem Bau seines ersten Werks zur Herstellung von Elektroauto-Batterien begonnen. Dies ist der jüngste Schritt des taiwanischen Elektronikherstellers in die boomende Elektroautoindustrie. Die Foxconn Technology Group will nach eigenen Angaben rund 6 Milliarden Neue Taiwan-Dollar - umgerechnet rund 194 Millionen Euro - in Batterieproduktionslinien und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in der südtaiwanesischen Stadt Kaohsiung investieren.
IKEA
Ikea will ihre Geschäftstätigkeit in Russland und Weißrussland weiter einschränken. Wie Ikea mitteilte, haben die Folgen des Krieges in der Ukraine weiterhin schwere Auswirkungen auf Unternehmen und Lieferketten in der ganzen Welt und eine baldige Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit ist nicht möglich. Die Schweden kündigten im März an, alle Geschäfte in Russland zu schließen, die Produktion im Land einzustellen und alle Exporte und Importe nach und aus Russland und Weißrussland zu stoppen.
SOFTBANK
Beim geplanten Börsengang für den britischen Chipdesigner Arm Ltd könnte es zu einer Notierung der Aktien auch in London kommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich dabei auf nicht näher genannte Quellen. Der japanische Arm-Eigentümer Softbank käme damit dem Druck der britischen Regierung nach. Die ursprünglichen Pläne des Investors sahen ein Listing von Arm ausschließlich an der Wall Street vor.
MISTER SPEX
Chief Financial Officer Sebastian Dehnen verlässt das Unternehmen Ende August auf eigenen Wunsch und "im besten gegenseitigen Einvernehmen", um sich einer neuen beruflichen Aufgabe zu widmen. Die Suche nach einem Nachfolger wurde bereits in die Wege geleitet.
TESLA
hat laut einer Erhebung der US-Regierung die meisten Unfälle gemeldet, bei denen der Verdacht bestand, dass fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme dabei eine Rolle gespielt haben könnten. Wie die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) mitteilte, wurden ihr fast 400 Unfälle gemeldet, bei denen während oder unmittelbar vor dem Vorfall Fahrerassistenzfunktionen aktiviert wurden. Mehr als zwei Drittel dieser Unfälle ereigneten sich demnach mit Tesla-Fahrzeugen.
WIENERBERGER
zieht sich als Konsequenz aus dem Ukraine-Krieg aus dem russischen Markt zurück. Die Wienerberger AG hat nach eigenen Angaben mit der lokalen Geschäftsführung eine Übernahme des russischen Geschäfts in Form eines Management-Buy-outs vereinbart. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Wienerberger ist seit 2005 in Russland aktiv. Der Anteil des Geschäfts in Russland mit Hintermauerziegel beläuft sich laut dem Unternehmen mit rund 40 Millionen Euro auf weniger als 1 Prozent des Konzernumsatzes.
YOUTUBE SHORTS
wird nach Angaben von Google im Monat von mehr als 1,5 Milliarden Menschen genutzt. Zwei Jahre nach dem Start erreicht der Dienst für Kurzvideos bis 60 Sekunden Länge damit eine ähnliche Größenordnung wie die konkurrierende App Tiktok. Youtube ist eine tragende Säule des Google-Geschäfts: Im vergangenen Jahr wurden hier mehr als 28 Milliarden Dollar an Werbeeinnahmen erzielt. Die Bedeutung der Plattform wird in jüngster Zeit von Tiktok, das zum chinesischen Unternehmen Bytedance gehört, und von Diensten wie Instagram Reels der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platform bedroht.
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June 15, 2022 12:39 ET (16:39 GMT)
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