Die vergangene Handelswoche stand wieder einmal im Zeichen der großen Notenbanken und ihrer geldpolitischen Antwort auf einen Mix aus steigender Inflation und nachlassender Wirtschaftsdynamik. Dabei fiel vor allem die Differenz zwischen der stärksten Zinserhöhung der US-Notenbank seit 1994 und einer peinlichen geldpolitischen Reaktion der EZB auf. Die Krisenwährungen US-Dollar und Schweizer Franken konnten gegen den Euro zulegen, während der Aufwärtsdruck auf die Zinsen weiter wächst. Die Aktienmärkte gaben ebenso nach wie die Edelmetalle und in ...Den vollständigen Artikel lesen ...