DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
FEIERTAGSHINWEIS
FREITAG: In Finnland und Schweden bleiben die Börsen wegen des Feiertages Mittsommerfest geschlossen.
AKTIENMÄRKTE (13:25 Uhr)
INDEX Stand +- % +-% YTD E-Mini-Future S&P-500 3.789,25 +0,7% -20,2% E-Mini-Future Nasdaq-100 11.681,00 +1,0% -28,4% Euro-Stoxx-50 3.472,32 +0,2% -19,2% Stoxx-50 3.408,48 +0,3% -10,7% DAX 13.094,29 -0,4% -17,6% FTSE 7.105,86 +0,2% -4,0% CAC 5.940,83 +0,4% -17,0% Nikkei-225 26.171,25 +0,1% -9,1% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 147,18 +1,90 Rentenmarkt zuletzt +/- absolut +/- YTD DE-Rendite 10 J. 1,48 -0,16 +1,66 US-Rendite 10 J. 3,13 -0,03 +1,62
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 105,97 106,19 -0,2% -0,22 +46,8% Brent/ICE 111,41 111,74 -0,3% -0,33 +47,7% GAS VT-Schluss +/- EUR Dutch TTF 137,27 126,30 +7,9% 10,10 +52,0% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.827,38 1.837,78 -0,6% -10,41 -0,1% Silber (Spot) 21,16 21,41 -1,2% -0,25 -9,2% Platin (Spot) 924,05 929,75 -0,6% -5,70 -4,8% Kupfer-Future 3,87 3,94 -1,9% -0,07 -12,9%
Nach den deutlichen Abgaben am Vortag wegen den anhaltenden Rezessionssorgen geben die Ölpreise nur leicht nach. Der Preis für das Barrel der Sorte WTI fällt um 0,2 Prozent, der Brent-Preis notiert 0,3 Prozent niedriger.
AUSBLICK AKTIEN USA
Die US-Börsen dürften mit Aufschlägen in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500 legt vorbörslich leicht um 0,6 Prozent zu. Der Handel dürfte dabei weiterhin von einem sehr volatilen Umfeld geprägt sein. Für Verunsicherung bei den Anlegern sorgen weiter die hohe Inflation und die schnelle Zinswende der US-Notenbank im Kampf gegen die Teuerung. US-Notenbankchef Jerome Powell hatte am Vortag vor dem Bankenausschuss des Senats den eingeschlagenen zügigen Zinserhöhungskurs der Fed bestätigt. Doch betonte er, die US-Wirtschaft sei sehr stark und gut aufgestellt, um eine straffere Geldpolitik zu bewältigen. An den Märkten hält sich indessen weiter die Sorge, dass die Wirtschaft in eine Rezession abrutschen könnte. Im Fokus der Anleger steht nun die zweite Runde der Anhörungen des Fed-Chefs, diesmal wird Powell am Nachmittag (16 Uhr MESZ) vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses Rede und Antwort stehen. Neuigkeiten zum Zinskurs dürften hier jedoch nicht zu erwarten sein. Konjunkturseitig stehen vor allem die kurz nach der Startglocke anstehenden Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für das verarbeitende Gewerbe und den Service-Sektor für Juni im Fokus. Anleger erhoffen sich hier Hinweise über den Zustand der Wirtschaft. Unter den Einzelwerten legen KB Home vorbörslich 4,6 Prozent zu. Der Eigenheimbauer schnitt in seinem zweiten Geschäftsquartal gewinnseitig besser als erwartet ab, ebenso beim Umsatz. Daneben hielt das Unternehmen am Umsatzziel für das Gesamtjahr fest, auch wenn wegen der steigenden Zinsen mit negativen Effekten zu rechnen sei. Die Aktie legt vorbörslich 3,7 Prozent zu.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
22:02 US/Fedex Corp, Ergebnis 4Q, Memphis
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 225.000 zuvor: 229.000 14:30 Leistungsbilanz 1Q PROGNOSE: -273,7 Mrd USD 4. Quartal: -217,88 Mrd USD 15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 56,0 zuvor: 57,0 15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 53,3 zuvor: 53,4 17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Donnerstagmittag in einer uneinheitlichen Verfassung. Der Euro-Stoxx-50 hat seine Verluste aufgeholt. Er profitiert von einer relativ guten Nachfrage nach vergleichsweise konjunkturunabhängigen Titeln. "Der Markt preist eine Rezession ein", so ein Händler. Auch zeigten die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich und Deutschland bereits eine weitere Wachstumseintrübung an. Der Schwäche entziehen können sich die defensiven Titel der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs, der Telekom-Aktien und der Versorger. Deutlich aufwärts geht es mit L'Oreal, LVMH, BT und Telefonica. Größter Gewinner ist der Stoxx-Branchen-Index der Reise- und Freizeit-Aktien, der um 1 Prozent anzieht. Grund ist ein Plus von 3,6 Prozent von Evolution Gaming in Stockholm. Das Schwergewicht im Branchenindex übernimmt den Spieleanbieter Nolimited. Auf der anderen Seite geben die Aktien der Banken, der Autohersteller, der Chemiekonzerne und der Industrieunternehmen am stärksten nach. Am deutschen Markt verlieren Deutsche Bank 4,8 Prozent, Commerzbank fallen nach der jüngsten Erholungsstrecke um 5,5 Prozent zurück. Rheinmetall verlieren 3,1 Prozent, HSBC hat die Kaufempfehlung zurückgezogen und stuft die Aktien nun nur noch mit Halten ein. Bei den Chemietiteln fallen K+S um 3,1 Prozent, für die Düngemittelproduktion ist ein hoher Einsatz von Gas notwendig. Stärkster DAX-Wert sind RWE mit einem Plus von 1,1 Prozent. Mit dem angelaufenen Warnstreik der Hafenarbeiter in Deutschland stehen die Aktien der Containerschiffer unter Druck: Moeller-Maersk und Hapag-Lloyd geben zwischen 2 und 3 Prozent ab. Henkel kann die Steilvorlage von HB Fuller aus den USA nicht umsetzen. Der US-Peer habe bessere Zahlen als erwartet zu seinem zweiten Quartal vorgelegt. Die Henkel-Aktie kann sich dem negativen Umfeld dennoch nicht entziehen und fällt um 0,9 Prozent.
DEVISEN
zuletzt +/- % Do, 12:00 Uhr Mi, 17:19 Uhr % YTD EUR/USD 1,0504 -0,6% 1,0516 1,0590 -7,6% EUR/JPY 142,24 -1,1% 142,36 143,86 +8,7% EUR/CHF 1,0142 -0,1% 1,0161 1,0162 -2,2% EUR/GBP 0,8605 -0,1% 0,8624 0,8612 +2,4% USD/JPY 135,43 -0,5% 135,38 135,84 +17,7% GBP/USD 1,2209 -0,5% 1,2197 1,2298 -9,8% USD/CNH (Offshore) 6,7057 -0,1% 6,7084 6,7044 +5,5% Bitcoin BTC/USD 20.650,81 +3,4% 20.718,24 20.537,22 -55,3%
Am Devisenmarkt reagiert der Euro mit einem Rücksetzer auf die in Frankreich, Deutschland und auch der Eurozone insgesamt im Juni unter den Erwartungen ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor. Zugleich verschlechterten sie sich gegenüber Mai deutlich, wenngleich sie sich noch im Expansion anzeigenden Bereich halten konnten. Der Euro gibt 0,6 Prozent nach auf 1,0504 Dollar.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die chinesischen Börsen in Schanghai und Hongkong legten deutlich zu. In Tokio war die Tendenz behauptet. Erneut mit einem Ausreißer nach unten zeigte sich die Börse in Seoul, belastet von Stagflationsängsten. Ausländische Anleger seien erneut Nettoverkäufer gewesen, hieß es. In Hongkong sprachen Händler von einer Gegenbewegung, nachdem es dort am Mittwoch den stärksten Rücksetzer seit über einer Woche gegeben hatte, angeführt von den Technikaktien. Laut der Commerzbank dürften die chinesischen Börsen davon gestützt worden sein, dass der Finanzminister Chinas zusätzliche Fiskalausgaben angekündigt habe. Daneben habe es Berichte gegeben, wonach Banken aufgefordert worden seien, Infrastrukturprojekte mit Finanzierungen zu unterstützen. Technikaktien in Hongkong erholten sich gemessen an ihrem Subindex um 2,6 Prozent. Die Technologiebranche kann sich möglicherweise auf eine Lockerung der zuletzt harten regulatorischen Einzelmaßnahmen einstellen. Präsident Xi Jinping genehmigte einen Plan zur Entwicklung einer standardisierten Regulierung für den Zahlungsdienstleistungs- und Fintech-Sektor des Landes. In Tokio gaben Toyota um 1,4 Prozent nach, nachdem der Autobauer seine globalen Produktionspläne für Juli verringert hat um 50.000 Einheiten. Honda und Nissan büßten 0,9 Prozent ein. Calbee gewannen 5,6 Prozent. Der Snackhersteller hat Preiserhöhungen angekündigt wegen höherer Rohstoffkosten. Die Aktie des Bekleidungsunternehmens SBW brach in Seoul um 21 Prozent ein, nach Berichten über staatsanwaltliche Untersuchungen wegen des Verdachts der Kursmanipulation. In Sydney verbilligten sich AGL Energy um 1,3 Prozent. Nachdem das Unternehmen damit gescheitert ist, sich aufzuspalten, will es nun eine neue Strategie entwickeln. Gegen die leicht positive Tendenz am Gesamtmarkt büßten unterdessen die konjunkturempfindlichen Rohstoffaktien BHP, Fortescue und Rio Tinto zwischen 1,3 und 2,1 Prozent ein.
CREDIT
Mit den Risikoprämien geht es am Donnerstag weiter nach oben. Sich weiter ausbreitende Rezessionsängste belasten die Assetklasse. Es überrascht nicht, dass High-Yield-Anleihen von der Sentimenteintrübung am stärksten belastet werden, sind doch hier die Ausfallgefahren am höchsten. Zugleich werden Staatsanleihen wieder stärker von den Anlegern gesucht. Hiervon profitieren nicht nur als stabil geltende deutsche oder französische Staatsanleihen, sondern auch Peripherieanleihen. Hier macht sich die Ankündigung der EZB bemerkbar, ein Anti-Fragmentierungsprogramm für die Eurozone aufzulegen. Die Ankündigung hatte eine starke Spreadeinengung zwischen italienischen und deutschen Titeln zur Folge.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
RWE errichtet 44-Megwatt-Solaranlage in Portugal
RWE baut sein europäisches Solargeschäft weiter aus. Wie der DAX-Konzern mitteilte, errichtet er in Portugal einen Solarpark mit einer geplanten Leistung von 44 Megawatt. Nach der vollständigen Inbetriebnahme 2023 werde die Photovoltaikanlage Morgavel ausreichend Ökostrom erzeugen, um den Jahresbedarf von rund 42.000 portugiesischen Haushalten zu decken. Finanzielle Details nannte RWE nicht.
Siemens entwickelt in neuer Partnerschaft Pyrolyse-Anlagen weiter
Siemens und die Pyrum Innovations AG wollen gemeinsam Pyrolyseanlagen weiterentwickeln. Wie die Unternehmen mitteilten, haben sie eine Partnerschaftserklärung geschlossen. Siemens will die Pyrolyse-Anlagen des Partners, mit dessen Technologie Altreifen recycelt werden, mit seinem Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolio technologisch und wirtschaftlich fördern, optimieren und skalieren.
Aurelius startet Aktienrückkäufe von bis zu 30 Mio EUR
Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius Equity Opportunities kauft eigene Aktien zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, startet es ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 30 Millionen Euro. Es soll von Juli 2022 bis Juni 2023 laufen.
Fraport baut Frachthalle für DHL am Frankfurter Airport
Der Flughafenbetreiber Fraport baut den Luftfrachtstandort Frankfurt weiter aus. Wie die Fraport AG mitteilte, baut sie ab Mitte 2023 für die DHL Global Forwarding eine Luftfrachthalle in der "CargoCity Süd". Die Halle werde inklusive Büroflächen über eine Bruttogeschossfläche von 28.000 Quadratmetern verfügen. Fraport wird die Halle im Bestand halten, die Deutsche-Post-Tochter sie als Mieter nutzen.
Fintech SumUp steigert Bewertung auf 8 Milliarden Euro
Das britisch-deutsche Fintech SumUp hat in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches Geld eingesammelt. In der von Bain Capital angeführten Runde seien 590 Millionen Euro zusammengekommen, teilte das Unternehmen mit, das Kleinunternehmen mobile Kartenterminals, Zahlungsdienstleistungen und Kassensysteme anbietet. Damit wird SumUp zehn Jahre nach Gründung mit 8 Milliarden Euro bewertet.
Knorr-Bremse rüstet 43 weitere ICEs mit Bremsen und Türsystemen aus
Knorr-Bremse wird 43 weitere Züge der Baureihe ICE 3neo mit Bremssystemen und Einstiegssystemen ausstatten. Wie der Konzern mitteilte, liegt der Wert des Auftrags von Siemens Mobility im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Es hatte eine Option auf den Folgeauftrag bestanden.
Siemens Energy und Air Liquide bauen gemeinsam Elektrolyseure
Siemens Energy und Air Liquide wollen gemeinsam Elektrolyseuren für erneuerbaren Wasserstoff in Serie bauen. Wie die Unternehmen mitteilten, gründen sie dafür ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der deutsche Konzern mit 74,9 Prozent die Mehrheit halten wird. Der Produktionsstart ist für die zweite Jahreshälfte 2023 vorgesehen.
Thyssenkrupp steigt im Karosseriebau bei bayerischem Fintech ein
Der Karosseriebauspezialist Thyssenkrupp Automotive Body Solutions will zusammen mit dem Fintech Cap-on digitale Finanzierungs- und Nutzungskonzepte im Industriegütergeschäft entwickeln. Dazu wurde ein Minderheitsanteil an dem Unternehmen aus Bayern erworben, wie die Thyssenkrupp Automotive Body Solutions mitteilte.
Generali stellt Führungsstruktur für Strategie 2024 neu auf
Die Assicurazioni Generali SpA hat sich eine neue Organisationsstruktur verpasst. Wie der italienische Versicherungskonzern mitteilte, hat der Verwaltungsrat die Änderungen am Mittwoch genehmigt. Sie werden im Hinblick auf den Strategieplan für 2024 vorgenommen.
Novartis-Tumorpräparat mit beschleunigter Zulassung in den USA
Novartis hat in den USA für ein Kombinationspräparat zur Krebsbehandlung eine beschleunigte Zulassung von der Arzneimittelbehörde FDA erhalten. Wie der Schweizer Pharmakonzern mitteilte, kann die Kombination aus Tafinlar (Dabrafenib) + Mekinist (Trametinib) nun bei Erwachsenen und Kindern älter als 6 Jahren zur Behandlung von inoperablen oder metastasierenden soliden Tumoren mit BRAF V600E-Mutation eingesetzt werden, für die es keine zufriedenstellenden anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Novartis investiert 150 Millionen Dollar in Malaria-Forschung
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis investiert 250 Millionen US-Dollar in die Erforschung von Malaria und sogenannten vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTD). Von der Summe sollen laut Mitteilung 150 Millionen Dollar in die weitere Entwicklung von drei neuen Arzneimittelkandidaten gegen Malaria gesteckt werden. Der restliche Betrag soll über einen Zeitraum von fünf Jahren in NTD-Programm fließen, so die Novartis AG.
EU prüft Übernahme von OMV Slowenien durch MOL vertieft
Die geplante Übernahme des Slowenien-Geschäfts des österreichischen Ölkonzerns OMV durch die ungarische MOL Hungary Oil & Gas wird von den Brüsseler Kartellwächtern intensiv geprüft. Wie die EU-Kommission mitteilte, fürchtet sie durch den Deal einen verringerten Wettbewerb im Tankstellenmarkt in Slowenien. Sie hat eine vertiefte Prüfung eingeleitet.
Polymetal hat Probleme beim Verkauf von russischem Gold und Silber
Das britisch-russische Bergbauunternehmen Polymetal International plc rechnet aufgrund anhaltender Verzögerungen beim Aufbau neuer Vertriebskanäle mit einer geringeren Cashflow-Generierung. Wie der Edelmetallproduzent mitteilte, folgen die Goldverkäufe aus seinen russischen Minen nach Asien nun wieder einem regulären Zeitplan unter gleichen Verkaufsbedingungen.
Batteriespezialist CATL erlöst 6,7 Mrd Dollar mit Kapitalerhöhung
Der Batteriezelllieferant Contemporary Amperex Technology (CATL) hat bei einem der weltweit größten Aktienverkäufe in diesem Jahr rund 6,7 Milliarden US-Dollar eingenommen. Die Transaktion spiegelt den anhaltenden Appetit der Investoren auf Investitionen im Bereich Elektromobilität wider - selbst wenn die Aktienkurse vieler in den USA notierter Hersteller von Elektrofahrzeugen in den letzten Monaten eingebrochen sind. CATL, der weltweit größte Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge, gab die neuen Aktien an Investoren aus, darunter auch an JPMorgan Chase & Co und Barclays Bank. CATL will eigenen Angaben zufolge einen Teil des Erlöses zur Steigerung der Produktion an mehreren Standorten in China investieren.
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June 23, 2022 07:26 ET (11:26 GMT)
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