Die Hoffnung auf ein endgültiges Ende der Glyphosat-Affäre bei Bayer hat sich in dieser Woche vorerst zerschlagen. Denn der Supreme Court hat Bayers Antrag auf ein Berufungsverfahren eines bereits entschiedenen Rechtsstreits abgewiesen und folgt damit der Empfehlung der US-Regierung. Das bedeutet für Bayer zwar einen Rückschlag, doch die Aussichten bleiben absolut positiv.
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Zwar schwebt die Glyphosat-Affäre weiterhin über Bayer wie ein Damoklesschwert, doch die allermeisten Analysten sind für Bayer (extrem) positiv eingestellt. Unmittelbar nach Verkündung durch den Supreme Court hat die UBS zu einer neuen Studie angesetzt. Analyst Michael Leuchten hält an seiner bullishen Einschätzung fest. Bemerkenswert dabei das Kursziel, dass die UBS auf 96 Euro beziffert.
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