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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Der Windkraftanlagenhersteller Nordex will eine Kapitalerhöhung von knapp 10 Prozent in Form einer Privatplatzierung an seine Ankeraktionärin Acciona durchführen und peilt einen Brutto-Emissionserlös von ca. 139,2 Millionen Euro an. Der Ausgabepreis liegt bei 8,70 Euro je Aktie, entsprechend dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Die Kapitalerhöhung sei Teil der Strategie, die Liquidität zu erhöhen und die Bilanz zu stärken. Nordex sieht sich weiter "gut positioniert, mittelfristig eine verbesserte Profitabilität mit dem strategischen Ziel einer Konzern-EBITDA-Marge von 8 Prozent" zu erzielen, sobald sich das Marktumfeld stabilisiert hat und sich die aktualisierten Preis-Systeme bei den neuen Aufträgen auswirken. Nordex erwartet, dass die Nachfrage in der Branche langfristig deutlich steigen wird.

TAGESTHEMA II

Die G7-Staaten wollen hunderte Milliarden Dollar in die Verbesserung von Klimaschutz, Gesundheit und Kommunikationstechnologien in Entwicklungs- und Schwellenländer stecken. Die Gruppe will mit ihrer "Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen" ein Gegengewicht zur "Neuen Seidenstraßen"-Initiative Chinas schaffen. Die meisten Gelder sollen aus der Europäischen Union, den USA und Japan kommen. US-Präsident Joe Biden sprach von insgesamt fast 600 Milliarden US Dollar in staatlichen und privaten Kapital, das die G7 bis 2027 investieren wolle. Die USA allein würden 200 Milliarden Dollar bereitstellen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Prosus NV, Jahresergebnis, Amsterdam

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 4Q, Beaverton

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen    Dividende 
Ökoworld Vz.  2,22 EUR 
Datron     0,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     revidiert: +0,5% gg Vm; vorläufig: +0,4% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        13.200,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   3.918,00 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.163,00 +0,2% 
Nikkei-225        26.891,43 +1,5% 
Schanghai-Composite    3.383,89 +1,0% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        147,27  -46 
 
 
Freitag: 
INDEX       Schluss    +/- 
DAX        13.118,13   +1,6% 
DAX-Future     13.216,00   +2,0% 
XDAX        13.236,81   +2,1% 
MDAX        26.952,04   +1,7% 
TecDAX       2.919,32   +2,8% 
EuroStoxx50     3.533,17   +2,8% 
Stoxx50       3.488,17   +3,0% 
Dow-Jones     31.500,68   +2,7% 
S&P-500-Index    3.911,74   +3,1% 
Nasdaq-Comp.    11.607,62   +3,3% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      149,73    +11 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer zum Auftakt in die neue Handelswoche. Gestützt wird die Stimmung von starken Vorlagen der US-Börsen und aus Asien. "Nach den starken Verlusten der vergangenen Wochen ist nun eine kräftige Gegenbewegung drin", sagt ein Marktteilnehmer. Angeführt werden dürfte sie von den Technologiewerten und Aktien aus dem Sektor "Basic Resources". Technologiewerte dürften von der Steilvorlage der Nasdaq-Indizes angetrieben werden und in Asien zögen die Metallpreise an.

Rückblick:

Sehr fest - Wegen der Sorgen vor einem Abgleiten in die Rezession angesichts der stark steigenden Zinsen zur Bekämpfung der Inflation, kommen ganz allmählich Spekulationen auf, dass die Notenbanken möglicherweise etwas weniger scharf die Zinsen anheben könnten, als zuletzt befürchtet, bzw. dass mittelfristig schon wieder Zinssenkungen in den Blick rücken könnten. Dazu gilt viel vom erwarteten Zinserhöhungsyzyklus mittlerweile als eingepreist. Für etwas Unterstützung sorgte, dass der deutsche Ifo-Geschäftsklima zwar zurückging, aber etwas weniger als befürchtet. Bankaktien (+1,9%) profitierten vom US-Bankenstresstest, den alle untersuchten Geldhäuser bestanden haben. Dabei kam die US-Tochter der Deutschen Bank (+4,8%) auf die höchste Kapitalquote. Zurich Insurance (+4,2%) profitierten vom Verkauf eines Bestandsportfolios deutscher Lebensversicherungen. In einer Wirksamkeitsstudie hat der Booster-Impfstoff von Sanofi (+5,0%) und Glaxosmithkline (+2,1%) gegen die Covid-19-Omikron-Variante Erfolg gezeigt. Tui sackten um 3,7 Prozent und Lufthansa um 4 Prozent ab. Während bei Tui die Rücktrittsankündigung des Vorstandschef laut Händlern nicht belastete, verwiesen Marktteilnehmer als Belastungsfaktor auf die Flut von Flugausfällen und chaotischen Zuständen an den Flughafen vor dem Hintergrund fehlenden Personals.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Zalando gaben nach anfänglich viel höhere Verlusten am Ende nur um 1,6 Prozent nach. Der Online-Einzelhändler hatte eine Gewinnwarnung ausgegeben, die insbesondere vom Ausmaß zunächst verschreckte. Neben der positiven breiten Entwicklung stützte im Verlauf aber, dass Analysten die Aktie trotzdem weiter zum Kauf empfehlen bzw Kursziele nennen, die weit über dem aktuellen Niveau liegen. Zudem dürften nach Kursverlusten von mehr als 60 Prozent viele negative Nachrichten bereits eingepreist gewesen sein, hieß es. Ceconomy büßten im Sog von Zalando 7,5 und Global Fashion Group 1,7 Prozent ein. Gesucht waren Deutsche Post (+2,6%), nachdem US-Wettbewerber Fedex überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Adler Real Estate sprangen um 44,7 Prozent nach der Ankündigung eines Squeeze-out durch Adler Group (+5,0%).

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft verlief ohne auffallende Bewegungen.

USA - AKTIEN

Sehr fest - Hintergrund der fortgesetzten Aufwärtsbewegung war die Spekulation, dass die US-Notenbank wegen der Rezessionsgefahren die Zinsen weniger rigoros anheben könnte als zuletzt befürchtet. Zendesk machten einen Kurssprung um 27,7 Prozent. Laut Informanten steht das Unternehmen vor einer milliardenschweren Übernahme durch Finanzinvestoren. Merck & Co (+1,3%) treibt nach Angaben von Informanten eine mögliche Übernahme des US-Biotechnikunternehmens Seagen (+1,1%) voran. Fedex (+6,1%) setzte im vierten Geschäftsquartal trotz rückläufiger Paketsendungen und höherer Gehaltszahlungen mehr um und verdiente auch mehr als im Vorjahr. Netflix rückten 5 Prozent vor. Der Streamingdienst entlässt weltweit weitere 300 Mitarbeiter. Smith & Wesson (+14,5%) berichtete über einen 44-prozentigen Umsatzrückgang im vierten Geschäftsquartal. Der Gewinn sank zwar, fiel aber auf bereinigter Basis ebenso höher als von Analysten erwartet aus wie der Umsatz. Die US-Pilotengewerkschaft Air Line Pilots Association hat mit United Airlines (+7,5%) eine vorläufige Vereinbarung erzielt, die eine Erhöhung der Pilotengehälter um mehr als 14 Prozent innerhalb von 18 Monaten vorsieht.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit   Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre     3,07    -4    3,03   234,2 
5 Jahre     3,18    +2    3,16   192,4 
7 Jahre     3,20    +4    3,16   176,2 
10 Jahre    3,13    +4    3,09   162,4 
30 Jahre    3,26    +5    3,21   136,1 

Die Anleiherenditen stiegen leicht, nachdem sie zuletzt aufgrund von Rezessionsängsten deutlich zurückgekommen waren. Die Rendite 10-jähriger Papiere notierte 2,4 Basispunkte höher bei 3,11 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:29 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0568    +0,1%   1,0554     1,0550  -7,1% 
EUR/JPY      142,37    -0,2%   142,66     142,55  +8,8% 
EUR/CHF      1,0114    -0,0%   1,0435     1,0075  -2,5% 
EUR/GBP      0,8602    +0,0%   0,8601     0,8585  +2,4% 
USD/JPY      134,73    -0,3%   135,19     135,11 +17,0% 
GBP/USD      1,2285    +0,1%   1,2272     1,2290  -9,2% 
USD/CNH      6,6800    -0,1%   6,6851     6,6835  +5,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    21.175,73    -0,9% 21.374,01   20.951,28 -54,2% 
 

Der Dollar zeigte sich mit der global wieder gestiegenen Risikobereitschaft leichter. Der Dollarindex gab 0,3 Prozent nach. Einige Analysten erwarten, dass der Greenback für den Rest des Jahres 2022 fest bleiben dürfte, weil die US-Notenbank die Zinsen weiterhin aggressiv anhebe. Im nächsten Jahr dürfte es dann aber leicht nach unten gehen für die US-Devise mit der Aussicht auf eine wieder lockerere Geldpolitik in den USA.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     107,26   107,62   -0,3%     -0,36 +48,6% 
Brent/ICE     113,06   113,12   -0,1%     -0,06 +49,9% 
 

Die Ölpreise legten im Gleichklang mit den Aktienkursen zu. Der Preis für das Barrel der Sorte WTI stieg um 3,1 Prozent. Zuletzt hatten Sorgen vor einem wirtschaftlichen Abschwung die Preise nach unten gezogen.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.835,93  1.827,10   +0,5%     +8,83  +0,4% 
Silber (Spot)   21,40    21,15   +1,2%     +0,25  -8,2% 
Platin (Spot)   918,72   909,95   +1,0%     +8,77  -5,3% 
Kupfer-Future    3,79    3,74   +1,2%     +0,05 -14,8% 
 

Der Goldpreis tendiert seitwärts.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

Nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis hätten die USA bessere Chancen, eine Rezession zu vermeiden, wenn die Zinsen schneller als üblich angehoben würden. Je schneller sich die Inflation abschwäche, desto weniger müsse die Fed später die Zinsen erhöhen.

DEUTSCHLAND - Tarifverhandlungen

Bundeskanzler Olaf Scholz will sich für eine steuerfreie Einmalzahlung der Unternehmen an ihre Beschäftigten anstelle von Lohnsteigerungen stark machen. Dies wolle Scholz am 4. Juli bei der konzertierten Aktion mit Arbeitgebern und Gewerkschaften vorschlagen, so die Bild am Sonntag unter Verweis auf Regierungskreise. So soll eine Lohn-Preis-Spirale verhindert werden.

KROATIEN - Zahlungssystem

Der EZB-Rat hat beschlossen, den Anschluss Kroatiens an das Sofortzahlungssystem Tips um sechs Monate zu verschieben auf nun spätestens Ende Juni 2023.

DEUTSCHLAND - Flüssiggasversorgung

In Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern könnte noch in diesem Jahr ein schwimmendes Flüssiggas (LNG)-Terminal entstehen. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir ab dem 1. Dezember LNG über Lubmin nach Deutschland bringen", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des mittelständischen Unternehmens Deutsche Regas, Stephan Knabe, dem Tagesspiegel. Demnach sind die privatwirtschaftlichen Pläne des Unternehmers weit fortgeschritten.

FRANKREICH -Energiepolitik

Die französische Regierung erwägt, ein erst Ende März stillgelegtes Kohlekraftwerk in Ostfrankreich wieder in Betrieb zu nehmen. Das Kraftwerk Saint-Avold nahe der deutschen Grenze könne angesichts der Ukraine-Krise und der Spannungen auf dem Energiemarkt im Winter wieder ans Netz gehen, bestätigte das Energieministerium am Sonntag.

FRANKREICH - Konsumausgaben

Frankreich will laut "Les Echos" die Privathaushalte unterstützen angesichts der hohen Inflation. Demnach sollen bis zu 8 Milliarden Euro ausgegeben werden als Hilfen für Familien, Arbeitslose, Behinderte und Rentner. Dazu könnten noch Wohnungszuschüsse kommen.

INFLATION

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in ihrem Jahresbericht vor einer anhaltend hohen Inflation in der ganzen Welt gewarnt. BIZ-Generaldirektor Agustín Carstens rief die Zentralbanken zu raschem und entschiedenem Handeln dagegen auf. Vordringlichste Aufgabe der Geldpolitik sei es, eine niedrige und stabile Inflation wiederherzustellen.

WELTKONJUNKTUR

Die Weltwirtschaft steht nach Ansicht von Weltbank-Präsident David Malpass aufgrund des russischen Einmarsches in der Ukraine vor einer starken Verlangsamung. Für einige Länder werde es schwierig werden, eine Rezession zu vermeiden, sagte er. "Seit Januar ist das weltweite BIP-Wachstum um die Hälfte zurückgegangen", erklärte er. Inflation und Nahrungsmittelknappheit in ärmeren Ländern verschärften das Problem noch.

RUSSLAND - Drohender Zahlungsaufall

Russland droht zum ersten Mal seit 1918 mit der Begleichung seiner Auslandsschulden in Verzug zu geraten. Und dies nicht wegen Geldmangels, sondern wegen der westlichen Strafsanktionen im Zusammenhang mit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine. Nach Aussage von Anleihegläubigern, die noch keine Zinszahlung erhalten hatten, wird Russland am späten Sonntag wahrscheinlich die Zahlungen für zwei Fremdwährungsanleihen verpassen.

UKRAINE-BLOG

- Kanada hat am Sonntag zwei Kriegsschiffe in die Ostsee und den Nordatlantik geschickt. Die "HMCS Kingston" und die "HMCS Summerside" schlossen sich zwei Fregatten an, die sich bereits zur Stärkung der Ostflanke der Nato in der Region befinden.

FLUGHÄFEN DEUTSCHLAND

Die Bundesministerien für Inneres, Arbeit und Verkehr haben eine gemeinsame Aktion zur befristeten Anstellung von ausländischen Hilfskräften an deutschen Flughäfen angekündigt. Demnach soll die Einreise von dringend benötigtem Personal aus dem Ausland für eine vorübergehende Tätigkeit in Deutschland ermöglicht werden. Die Arbeitgeber müssten Tariflohn zahlen und für die befristete Zeit anständige Unterkünfte bereitstellen.

SIEMENS

hat von einem regionalen deutschen Bahnbetreiber den ersten Serienauftrag für für eine Flotte von wasserstoffbetriebenen Zügen erhalten.

LIEFERKETTEN DEUTSCHLAND

Zur Verbesserung der Lieferketten und im Kampf gegen den Stau auf dem Meer hat die Chefin des Hamburger Hafens, Angela Titzrath, die Aussetzung des Sonntagsfahrverbots gefordert.

JUNGHEINRICH

steht zu seinen im vergangenen Herbst angehobenen mittelfristigen Vorgaben. "Wir sehen uns aktuell weiterhin auf Kurs, die bis 2025 gesteckten Ziele zu erreichen", sagte Vorstandschef Lars Brzoska der Börsen-Zeitung. Es werde in strategische Maßnahmen investiert und weiter Personal aufgebaut, wenn auch nicht so schnell und deutlich wie zunächst geplant. "Wenn sich 2023 die Lage verbessert, sind wir auf der Spur, unsere Ziele zu erreichen", so der Manager.

SIEMENS GAMESA

Siemens Gamesa und Doosan Enerbility prüfen eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Offshore-Windenergie. Dabei geht es unter anderem um die Kooperation bei großen Offshore-Windturbinen, einer gemeinsamen Nutzung wichtiger Dienstleistungen wie dem Bau neuer koreanischer Produktionsanlagen, einer Lieferung von Windturbinenteilen, einer Installation von Offshore-Windturbinen und der Wartung von Turbinen.

TESLA / FORD / GM

Die Autohersteller haben die Preise für Elektroautos erhöht, teilweise um die steigenden Materialkosten für die großen E-Batterien auszugleichen. Die Autohersteller profitieren auch von dem starken Verbraucherinteresse an Elektroautos, da eine neue Welle von Plug-in-Fahrzeugen auf den Markt kommt. In den vergangenen Monaten haben Tesla, Ford und General Motors, Rivian Automotive und Lucid die Preise für bestimmte Elektromodelle erhöht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 27, 2022 01:29 ET (05:29 GMT)

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