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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.09 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.925,75    +0,6%  -17,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 12.104,25    +0,5%  -25,8% 
Euro-Stoxx-50       3.574,85    +1,0%  -16,8% 
Stoxx-50          3.523,75    +0,7%  -7,7% 
DAX            13.315,68    +1,0%  -16,2% 
FTSE            7.351,29    +1,3%  -1,7% 
CAC            6.128,13    +1,3%  -14,3% 
Nikkei-225        27.049,47    +0,7%  -6,1% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         144,88    -1,61 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    111,56   109,57 +1,8%   1,99 +54,6% 
Brent/ICE    117,63   115,09 +2,2%   2,54 +55,9% 
GAS           VT-Schluss     +/- EUR 
Dutch TTF    126,72   129,69 -2,1%  -2,74 +52,0% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.825,08  1.822,60 +0,1%  +2,48  -0,2% 
Silber (Spot)   21,30    21,17 +0,6%  +0,13  -8,7% 
Platin (Spot)  919,45   911,55 +0,9%  +7,90  -5,3% 
Kupfer-Future   3,82    3,76 +1,6%  +0,06 -13,9% 
 

Die China-Hoffnung heizt die Spekulation um eine stärkere Nachfrage nach Rohstoffen an. China hat die Quarantänbestimmungen für Einreisende gelockert. Die Ölpreise liegen im Plus.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street wird mit Aufschlägen erwartet. Die Anleger bewegen sich gegenwärtig zwischen Inflations- und Rezessionsängsten. Dementsprechend kreisen die Sorgen um die Frage, wie aggressiv die US-Notenbank die Zinsen angesichts der Gefährdung der Konjunktur anheben wird. Daher werden im Lauf der Woche Konnjunkturdaten und Notenbankeraussagen im Fokus stehen. Gestützt werden die Märkte am Dienstag auch von der chinesischen Lockerung der Quarantänebestimmungen für internationale Reisende.

Nike hat im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen trotz eines Rückgangs des Gewinns übertroffen. Zudem kündigte das Unternehmen einen Aktienrückkauf im Volumen von 18 Milliarden US-Dollar an und lieferte einen optimistischen Ausblick. Doch überzeugte Anleger dies nicht, der Kurs ermäßigt sich im vorbörslichen Handel um gut 3 Prozent. Im Handel verwies man auf gestiegene Lagerbestände und Engpässe in der Lieferkette.

Einen Sprung nach oben von 3,8 Prozent machen die Titel von Morgan Stanley. Die Bank hat ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 20 Milliarden US-Dollar genehmigt. Morgan Stanley kündigte außerdem an, die vierteljährliche Dividende für Stammaktien im dritten Quartal auf 0,775 Dollar je Aktie zu erhöhen von derzeit 0,70 Dollar.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Juni 
    PROGNOSE: 100,0 
    zuvor:  106,4 
 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
    Petroleum Institute (API 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Gestützt wird die Stimmung laut Händlern von der Lockerung chinesischen Corona-Regeln: Die Regierung will Einreisende nun nur noch für 10 Tage statt für 3 Wochen in Quarantäne schicken. Nach der Übernahme von Brightly Software in den USA durch Siemens für knapp 1,6 Milliarden Dollar legt die Aktie um 0,8 Prozent zu. Adidas und Puma verlieren bis zu 0,4 Prozent. Der Konkurrent Nike legte am späten Montag Quartalszahlen vor, die von gestiegenen Lagerbeständen und Engpässe in der Lieferkette geprägt waren. Philips tendieren nach starken Eröffnungsverlusten nun unverändert. Händler sehen in einem Zwischenbericht zu den problembehafteten Beatmungsgeräten des Konzerns keinen Befreiungsschlag. In Stockholm ziehen SAS um 4,5 Prozent an. Die Aktie der angeschlagenen skandinavischen Fluglinie profitiert von der Nachricht, dass sich der norwegische Staat grundsätzlich bereit erklärt hat, auf die Rückzahlung von Hilfen im Tausch für Unternehmensanteile zu verzichten. Im MDAX steigen Hugo Boss um 3,4 Prozent, nachdem die Analysten von Jefferies die Aktie auf "Buy" hochgestuft haben. K+S profitieren mit einem Plus von 4,8 Prozent von einer positiven Einschätzung der DZ Bank.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- %  Di, 8:18 Mo, 18:40  % YTD 
EUR/USD        1,0590 +0,1%   1,0580   1,0597  -6,9% 
EUR/JPY        144,09 +0,5%   143,37   143,40 +10,1% 
EUR/CHF        1,0112 -0,1%   1,0114   1,0126  -2,5% 
EUR/GBP        0,8634 +0,1%   0,8623   0,8626  +2,8% 
USD/JPY        136,04 +0,4%   135,52   135,32 +18,2% 
GBP/USD        1,2265 -0,0%   1,2271   1,2284  -9,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,6871 -0,0%   6,6859   6,6895  +5,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       21.055,93 +1,3% 20.820,08 20.746,62 -54,5% 
 

Das Euro-Dollar-Paar tendiert seitwärts. Angesichts der die Stimmung belastenden Sorgen, dass sich die Konjunktur weltweit abschwächen könnte, dürfte es für den Euro schwer werden, weiter zuzulegen. Zudem bleibe weiter das Risiko einer Energiekrise, stellt Commerzbank-Analystin You-Na Park-Heger fest.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend fester - Die Vortagesaufschläge wurden mancherorts zu Gewinnmitnahmen genutzt. Dagegen drehten die chinesischen Börsen ins Plus. Denn die Volksrepublik verkürzt die Quarantänezeit für einreisende Besucher und lockert die Corona-Maßnahmen weiter. Händler sprachen von einer verfahrenen Situation, denn positive Wirtschaftsdaten heizten Inflation und Gegenmaßnahmen der Zentralbanken an und erhöhten so das Risiko einer Rezession. Als Belastungsfaktor wurde auch der mehrtägige Anstieg der Ölpreise gesehen. In Tokio schloss der Nikkei-225 mit einem Aufschlag von 0,7 Prozent, gestützt von Automobil- und Energiewerten. An den chinesischen Börsen ging es nach anfänglichen Verlusten mit der Verkürzung der Quarantänezeit aufwärts. Bei den am Vortag gut gelaufenen Automobiltiteln wurden zunächst Gewinne eingestrichen, dann bauten die Titel ihre Vortagesgewinne weiter aus. In Seoul (+0,8%) stützten steigende Kurse in den Sektoren Automobilbau, Energie und Biotechnologie.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht am Dienstag leicht nach oben, nachdem zum Wochenstart noch eine deutlich höhere Risikobereitschaft zu erkennen war. Die Creditstrategen der Commerzbank bleiben gegenüber zyklischen Unternehmen vorsichtig, weil sie bei abkühlenden Wirtschaftsaussichten schlechter abschneiden dürften als nicht-zyklische Namen. Zudem weisen sie auf die Entwicklung bei BASF hin, wo der Spreads am Vortag gegenüber dem iTraxx-Main auf ein Allzeithoch gestiegen sei, was für die Risikoszenarien im Hinblick auf eine möglichen Gasrationisierung stehe.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Lufthansa-Vorstand entschuldigt sich bei Kunden für Flugstreichungen

Der Vorstand der Lufthansa Group hat sich in einer Email an Kunden für die aktuellen Probleme im Luftreiseverkehr entschuldigt und um Verständnis geworben. Der Airline-Konzern hat im Sommer mehrere tausend Flüge wegen Personalnot gestrichen. Bei fast allen Unternehmen der Branche fehlten nach dem Lockdown-bedingten Einbruch des Luftverkehrs während der Corona-Pandemie Mitarbeiter und alle Beteiligten kämen "fast täglich an die Grenzen der aktuell verfügbaren Ressourcen", hieß es in dem von allen sechs Vorstandsmitgliedern unterzeichneten Brief.

Deutsche Post beschleunigt Aktienrückkauf

Der Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group beschleunigt angesichts des aktuellen Marktumfelds seine Aktienrückkäufe. Die Finanzkraft soll für eine schnellere Durchführung von Aktienrückkäufen genutzt werden, wie die Deutsche Post mitteilte. Bis zum 7. November sollen Aktienrückkäufe von bis zu 800 Millionen Euro durchgeführt werden, indem eine Aufstockung der laufenden 500 Millionen Euro Tranche um bis zu 300 Millionen Euro erfolgt.

BHP investiert 4 Mrd US-Dollar in Emissionssenkung

BHP, der nach Marktwert weltweit größte Bergbaukonzern, will bis 2030 rund 4 Milliarden US-Dollar in die Verminderung seiner Treibhausgas-Emissionen investieren. Dies sagte Caroline Cox, Chief Legal, Governance and External Affairs Officer, vor Investoren bei der Ankündigung des neuen sogenannten Social Value Framework und Scorecard.

Bundeskartellamt erlaubt Übernahme von Share Now durch Stellantis

BMW und Mercedes-Benz können wie geplant ihr Carsharing-Angebot Share Now an den Opel-Mutterkonzern Stellantis verkaufen. Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des Berliner Unternehmens freigegeben. Es gebe keinen Anlass zu wettbewerblichen Bedenken, so Bundeskartellamt-Präsident Andreas Mundt laut Mitteilung.

Bertelsmann investiert in Indien 470 Millionen Euro

Der Medienkonzern Bertelsmann plant über seinen Fonds Bertelsmann India Investments (BII) Neu- und Folgeinvestitionen von 470 Millionen Euro. Insgesamt plant das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen im Zuge des Boost-Programms bis 2025 Investitionen in Höhe von 5 bis 7 Milliarden Euro, um den Konzern auf ein höheres Umsatz- und Ergebnisniveau zu bringen, wie der Konzern ankündigte.

Heidelberg sieht Chancen für Ausbau des Industriekundengeschäfts

Die Heidelberger Druckmaschinen AG sieht Chancen für den weiteren Ausbau ihres Industriekundengeschäfts. Dies umfasst ein umfangreiches Angebot an industriellen Produktionslösungen für Drittkunden, vorwiegend aus dem Maschinenbau und vergleichbare Branchen mit komplexen mechatronischen Produkten, wie das Unternehmen mitteilte. Heidelberg will in diesem Umfeld als Systemlieferant für die Industrie weiter wachsen. Darunter fällt das gesamte Leistungsspektrum der Gießerei in Amstetten mit einer Kapazität von bis zu 85.000 Tonnen Guss.

Michelin überträgt Russlandgeschäft auf lokales Management

Michelin wird bis Ende des Jahres sein Russland-Geschäft an lokales Management übertragen. Wie der französische Reifenhersteller mitteilte, ist es nach Einstellen der Produktion in Russland im März im Zuge des Ukraine-Einmarschs nun "technisch unmöglich", die Produktion wieder aufzunehmen, hauptsächlich aufgrund von Lieferproblemen. Das neue Unternehmen werde unabhängig von Michelin weitergeführt.

Jost holt Stefan Heinicke in den Vorstand

Stefan Heinicke wird neuer Vorstand der Jost AG, nachdem Klaus Jost in der Hauptversammlung im Mai sein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Führungsgremium angekündigt hatte. In einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung wurde ein entsprechender Aufhebungsvertrag geschlossen, der die Beendigung des Dienstverhältnisses zum 30. Juni bestätigt. Klaus Jost wird dem Unternehmen weiter beratend und unterstützend zur Verfügung stehen.

Neste investiert 1,9 Mrd Euro in Ausbau der Kapazität in Rotterdam

Die finnische Neste Oyj investiert 1,9 Milliarden Euro in den massiven Ausbau der Produktionskapazitäten für erneuerbare Kraftstoffprodukte in Rotterdam. Die Erweiterung der Rotterdamer Raffinerie soll die Gesamtkapazität für erneuerbare Produkte dort um 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr auf 2,7 Millionen Tonnen erhöhen. Davon sollen 1,2 Millionen Tonnen auf die Produktion von nachhaltigem Flugbenzin entfallen.

Credit Suisse setzt Kostensenkungsprogramm im Bereich Technologie auf

Die Credit Suisse Group will trotz eines schwierigen Marktumfelds ihre Strategie im Rahmen eines umfassenden Kostensenkungsprogramms neu ausrichten. Die Bank erklärte, dass sie bis 2023 Einsparungen von 200 Millionen Schweizer Franken durch die Konsolidierung ihrer Technologieplattform anstrebt. Mittelfristig sollen weitere 400 Millionen Franken an Synergien hinzukommen.

Airbus und OHB erhalten Auftrag für Erdbeobachtungssatelliten

Airbus hat einen Auftrag im Wert von 160 Millionen Euro für den Satelliten "Forum" von der Europäischen Weltraumorganisation ESA erhalten, OHB liefert das nötige Instrument dazu. Der Satellit soll die von der Erde ins All abgestrahlte Wärme messen.

Sanofi: Xenpozyme von der EU für ASMD zugelassen

Sanofi hat von der Europäischen Kommission für sein Präparat Xenpozyme (Olipudase alfa) die Zulassung als Enzymersatztherapie für die Behandlung von ASMD Typ A/B oder ASMD Typ B erhalten. ASMD ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch mangelnde Aktivität des Enzyms saure Sphingomyelinase verursacht wird.

Friedrich Vorwerk erhält Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe

Die Friedrich Vorwerk Group SE realisiert einen Teils der Anschlussleitung für das LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Der Auftrag habe ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, teilte das Unternehmen mit. Die Beauftragung umfasst den Bauabschnitt von Sillenstede bei Schortens bis zur Fernleitung Netra in der Nähe des Gasspeichers in Etzel.

Valeo erhält Auftrag von BMW

Der Autozulieferer Valeo und der Autobauer BMW haben eine umfangreiche Zusammenarbeit vereinbart. Die Franzosen sollen den Bayern Controller, Sensoren und Software für das Einparken und Manövrieren der kommenden Auto-Plattformgeneration "Neue Klasse" liefern, die 2025 auf den Markt kommen soll, wie Valeo mitteilte.

Caixabank kauft Lebensversicherer für 262 Millionen Euro

Die Caixabank SA kauft für 262 Millionen Euro die Mehrheit an der Versicherungsgesellschaft Sa Nostra Compania de Seguros de Vida SA. Verkäuferin des Anteils ist die Caja de Seguros Reunidos Compania de Seguros y Reaseguros SA. Dies ist ein Schritt, der das Versicherungsgeschäft der Caixabank nach der Übernahme des kleineren Rivalen Bankia stärken soll. Die spanische Bank teilte mit, dass sie über eine Tochter einen Anteil von 81,31 Prozent an Sa Nostra Vida erwerben und damit das Versicherungsunternehmen übernehmen wird.

Akzo Nobel ernennt Poux-Guillaume zum CEO ab November

Akzo Nobel NV hat Gregoire Poux-Guillaume zum 1. November zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Wie der niederländische Farbenhersteller mitteilte, folgt Poux-Guillaume auf Thierry Vanlancker, der seit 2017 an der Spitze steht und dessen Vertrag endet.

Jetblue erhöht Übernahmeangebot für Spirit Airlines

Die Jetblue Airways Corp gibt in ihrem Kampf um den Kauf von Spirit Airlines Inc nicht nach und hat ihr Angebot noch einmal erhöht, um den Rivalen Frontier Airlines auszustechen. Jetblue schlug nun eine Auflösungsgebühr von 400 Millionen US-Dollar vor, die das Unternehmen an Spirit zahlen würde, falls die Aufsichtsbehörden die Fusion blockieren sollten, während es zuvor 350 Millionen Dollar zugesagt hatte. Jetblue kündigte auch an, 2,50 Dollar pro Aktie im Voraus zu zahlen, sobald die Investoren dem Geschäft zustimmen, statt bisher 1,50 Dollar pro Aktie.

Ericsson arbeitet noch an US-Genehmigung für Vonage-Kauf

Die Ericsson AB arbeitet weiterhin eng mit dem Ausschuss für Auslandsinvestitionen in den USA zusammen, um die geplante Übernahme der Vonage Holdings Corp zu prüfen. Der schwedische Telekommunikationsausrüster hatte die 6,2 Milliarden Dollar teure Übernahme des Cloud-Kommunikationsanbieters Vonage im November letzten Jahres angekündigt. Die Fusion hat alle anderen erforderlichen ausländischen und US-amerikanischen Genehmigungen erhalten. Aktuell arbeiteten die Parteien daran, das Genehmigungsverfahren so schnell wie möglich abzuschließen.

Pfizer und Roviant geben JV für Autoimmunkrankheiten bekannt

Der US-Pharmakonzern Pfizer und das Biopharmaunternehmen Roviant Sciences forschen gemeinsam an neuen Therapien für Autoimmunkrankheiten mit den höchsten Morbitäts- und Mortalitätsraten. Die Unternehmen gaben bekannt, dass sie ein Joint Venture namens Priovant Therapeutics betreiben, dass aus einem Deal der beiden Partner im September 2021 entstanden ist.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

June 28, 2022 07:09 ET (11:09 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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