Neben schwächelnden Ölpreisen (DER AKTIONÄR berichtete) bremst am Freitagnachmittag auch eine neue Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Shell-Aktie aus. Im Fokus steht dabei das milliardenschwere Öl- und Gasförderkonsortium Sakhalin Energy, bei dem der Kremlchef die Eigentumsrechte neu ordnen will. Bei Sakhalin Energy handelt es sich um ein Joint-Venture, zu dessen Anteilseignern neben Gazprom auch die japanischen Konzerne Mitsui und Mitsubishi sowie der Mineralölkonzern Shell ...Den vollständigen Artikel lesen ...