Die Schweizer Großbank UBS hat den gesamten deutschen Chemiesektor wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Nach mehreren Investorentreffen sieht Analyst Andrew Stott durchaus die Möglichkeit, dass die anstehenden Quartalszahlen der europäischen Chemiekonzerne die Investoren positiv überraschen könnten.Dennoch liegt seiner Ansicht nach das Augenmerk der Anleger eher auf den Aussichten für das restliche Jahr 2022 und das Jahr 2023. Dies gelte vor allem für Unternehmen, die stärker von den Endmärkten ...Den vollständigen Artikel lesen ...