Wien (www.fondscheck.de) - Abgesehen von China- und Pharma-Fonds konnte keine einzige Fondskategorie im Juni ein positives Ergebnis erzielen, so die Experten von "FONDS professionell".Zumindest aus statistischer Sicht könnte man für die zweite Jahreshälfte trotzdem optimistisch sein.Über die Ursachen für die Misere an den Aktienmärkten müsse man nicht spekulieren - sie lägen auf der Hand, und kurzfristig gebe es in dieser Hinsicht auch kaum Hoffnung. Abgesehen von den Fondsgruppen China und Großchina sowie Pharma und Biotech sei der Juni für Aktienfonds katastrophal verlaufen. Binnen vier Wochen seien sie durchschnittlich um sechs Prozent billiger geworden, wobei die Bandbreite von -0,96 Prozent (Südosteuropa) bis -19,57 Prozent (Brasilien) gereicht habe. Dabei seien die Sparten Energie (-13,54%) und Rohstoffe (-15,38%) ebenso unter die Räder wie die Länderfonds geraten, die sich auf Korea (-13,09%), Deutschland (-12,25%) oder Taiwan (-11,84%) konzentrieren würden. Vergleichsweise gering seien die Verluste in Asien ausgefallen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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