Das zweite Quartal 2022 beschert dem gewerblichen Wohnungsmarkt einen Dämpfer. So ist das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über ein Drittel auf 3,05 Mrd. Euro gesunken, was einem Minus von 36% entspricht. Für das erste Halbjahr ist laut JLL ein Rückgang von 10,3 Mrd. auf rund 7 Mrd. Euro zu verzeichnen, also ein Minus von 32%. Insgesamt wurden rund 32.400 Einheiten gehandelt und damit 43% weniger als im Vorjahr, da waren es noch 57.300 Einheiten."Die Wohnungsmärkte befinden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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