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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die US-Notenbanker sind bei ihrer Ratssitzung am 14./15. Juni der Auffassung gewesen, dass sie das Tempo der Zinserhöhungen beschleunigen müssen, weil sich die Inflationsaussichten verschlechtert haben. Daher müssten die Zinsen auf ein Niveau steigen, das das Wirtschaftswachstum bewusst verlangsame. Wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der Sitzung weiter hervorgeht, erkannten die Notenbanker die Möglichkeit an, dass ein noch restriktiverer Kurs angemessen sein könnte, falls der erhöhte Inflationsdruck anhalten sollte. Die kurzfristigen Inflationsaussichten hätten sich seit der Mai-Sitzung verschlechtert. "Die Teilnehmer waren besorgt darüber, dass die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex im Mai darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck noch keine Anzeichen für ein Nachlassen zeigte, und einige von ihnen sahen darin eine Verfestigung der Ansicht, dass die Inflation hartnäckiger sein würde, als sie zuvor angenommen hatten", heißt es im Protokoll.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Südzucker AG, ausführliches Ergebnis 1Q, Mannheim

07:05 DE/About You Holding SE, Ergebnis 1Q, Hamburg

07:30 DE/Suse SA, Ergebnis 2Q, Nürnberg

10:00 DE/Baader Bank AG, Online-HV

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- BMW AG, Absatzzahlen 2Q

- Mercedes-Benz Group AG (ehemals Daimler AG), Absatzzahlen 2Q

- Teamviewer AG, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Fabasoft         0,75 EUR 
British American Tobacco 0,54 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
  08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Mai 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,7% gg Vm 
-CH 
  09:00 Währungsreserven Juni 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  925,430 Mrd CHF 
-US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 230.000 
     zuvor:  231.000 
 
  14:30 Handelsbilanz Mai 
     PROGNOSE: -84,70 Mrd USD 
     zuvor:  -87,08 Mrd USD 
 
  17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        12.697,00 +0,5% 
E-Mini-Future S&P-500   3.850,25 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.896,25 +0,1% 
Nikkei-225        26.498,90 +1,5% 
Schanghai-Composite    3.372,42 +0,5% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        151,48  +24 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.594,52   +1,6% 
DAX-Future   12.635,00   +0,8% 
XDAX      12.652,23   +0,8% 
MDAX      24.979,41   +1,4% 
TecDAX     2.928,88   +2,9% 
EuroStoxx50   3.421,84   +1,8% 
Stoxx50     3.445,35   +1,6% 
Dow-Jones   31.037,68   +0,2% 
S&P-500-Index  3.845,08   +0,4% 
Nasdaq-Comp.  11.361,85   +0,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    151,24    +26 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Der DAX wird etwa 1 Prozent höher erwartet bei etwa 12.720 Punkten. "Der Markt sieht die Notenbanken zunehmend entspannter", so ein Marktteilnehmer. Nach dem kräftigen Rückgang der Öl- und anderer Rohstoffpreise könnten die Notenbanken die Inflation zähmen, ohne dass sie die Weltwirtschaft in eine tiefere Rezession stürzten, ergänzt er. Hinzu komme, dass die USA über den festen Dollar Preisstabilität importierten, die Eurozone importiere über die schwache Währung dagegen Wachstum. In den Blick gerät nun auch die Berichtssaison, in der Samsung ein starkes Debüt gegeben hat. Auch das stützt die Stimmung. Hauptrisiko bleibt die Gaskrise und hier die Frage, ob nach dem wartungsbedingten Ausfall bis zum 20. Juli wieder Gas durch Nordstream 1 fließt.

RÜCKBLICK: Sehr fest - Gestützt wurde die Erholungsbewegung von günstigen US-Vorgaben und dem fortgesetzten scharfen Rückgang der Ölpreise und der Preise anderer Rohstoffe. Hintergrund sind zunehmende Rezessionsrisiken. Damit einher gehen dämpfende Wirkungen auf die Inflationserwartungen, was Druck von den Notenbanken nimmt, bei den Zinserhöhungen zu überziehen, wie es hieß. Positiv wirkte auch das Ende des Streiks der Gas- und Ölarbeiter in Norwegen, der die ohnehin brisante Lage angesichts eines drohenden Stopps der russischen Gaslieferungen noch einmal verschärft hatte. Gleichwohl stiegen die Gaspreise um rund 5 Prozent. Entscheidend werde wohl, ob nach der bevorstehenden etwa 10-tägigen Wartung von Nordstream 1 ab 11. Juli wieder Gas durch die Pipeline fließen wird, hieß es. Just Eat Takeaway haussierten um 15,5 Prozent. Angebote der Essensliefertochter Grubhub werden in den USA künftig Teil des Prime-Pakets von Amazon sein. Für Alstom ging es 4,8 Prozent nach oben. Neben dem positiven Umfeld sei die Aktie von einem Auftrag aus Indien gestützt worden, hieß es.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Metro reagierten mit einem Plus von 4,1 Prozent auf die Anhebung der Prognose für das laufende Jahr. Das Umsatzwachstum soll nun um 17 bis 22 Prozent zulegen, statt um 9 bis 15 Prozent. Hintergrund sind laut Metro "steigende Inflation und starkes Momentum im Bereich Horeca" (Hotellerie, Gastronomie, Catering). Delivery Hero (-4,1%) litten dagegen darunter, dass wegen des Verdachts auf Kartellbildung die EU-Wettbewerbskommission mehrere Essenslieferdienste durchsuchte. Leoni (+0,7%) reagierten kaum auf ein neues Refinanzierungskonzept mit den Konsortialbanken. Uniper verloren 2,9 Prozent, nachdem . Am Markt verdichten sich die Spekulationen über eine Kapitalerhöhung mit Beteiligung des Staates. Zudem hatte S&P den Bonitätsausblick auf negativ gesenkt.

XETRA-NACHBÖRSE

Bei deutschen Einzelwerten gab es laut Lang & Schwarz keine Auffälligkeiten.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Nach Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten US-Notenbanksitzung ging es etwas nach oben. Die Aufzeichnungen enthielten keine negativen Überraschungen und nichts Neues als die schon angekündigte Zinserhöhung um 50 oder erneut 75 Basispunkte später im Juli und die Inkaufnahme einer vorübergehenden Verlangsamung der Konjunktur. Das Protokoll spiegele die extreme Besorgnis der Fed wider, kommentierte Rentenexpertin Kathy Jones vom Schwab Center for Financial Research. Sie fügte aber hinzu: "In den vergangenen Wochen hat sich viel geändert" und verwies auf den Rückgang des US-Ölpreises auf unter 100 Dollar, Zeichen für eine wirtschaftliche Verlangsamung und den steigenden Dollar als Folge der Rezessionsangst. "Es sieht nun nach einer viel anderen Welt als noch vor drei Wochen aus", relativierte sie den Inhalt des Protokolls. Mit Blick auf die Inflation erhielt die Fed derweil weiter Unterstützung durch den weiter steigenden Dollar und weiter fallender Ölpreise. Beides wirkt inflationsdämpfend. Ölaktien (-1,7%) lagen mit den schwachen Ölpreisen erneut am Ende. Amazon (+0,8%) nimmt Angebote des Essenslieferdienstes Grubhub in sein Prime-Paket auf und hat dazu mit der Grubhub-Mutter Just Eat Takeaway eine Vereinbarung getroffen. Microsoft (+1,3%) litt nicht darunter, dass die geplante Übernahme des Videospiele-Herstellers Activision von der britischen Wettbewerbsaufsicht geprüft wird. Activision gaben dagegen um 0,6 Prozent nach.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,96    +13,4     2,82   222,9 
5 Jahre         2,97    +14,6     2,82   170,8 
7 Jahre         2,99    +13,3     2,86   155,4 
10 Jahre         2,93    +12,4     2,80   141,7 
30 Jahre         3,13    +9,2     3,04   123,2 
 

Am Anleihemarkt kam es nach den sehr kräftigen Kursanstiegen der Vortage zu einer deutlichen Gegenbewegung, die Renditen zogen also an, im Zehnjahresbereich um 12 Basispunkte auf 2,93 Prozent. Weiter liegt die Zehnjahresrendite damit unter der Zweijahresrendite, was als Zeichen einer drohenden Rezession gilt.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt +/- %   00:00 Mi, 9:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,0206 +0,2%   1,0183    1,0259 -10,2% 
EUR/JPY   138,51 +0,1%   138,43    138,85  +5,8% 
EUR/GBP   0,8541 -0,0%   0,8544    0,8581  +1,6% 
GBP/USD   1,1950 +0,3%   1,1919    1,1958 -11,7% 
USD/JPY   135,72 -0,1%   135,93    135,33 +17,9% 
USD/KRW  1.299,74 -0,4%  1.304,85   1.303,56  +9,3% 
USD/CNY   6,7013 -0,1%   6,7080    6,7062  +5,4% 
USD/CNH   6,7009 -0,2%   6,7147    6,7101  +5,5% 
USD/HKD   7,8477 +0,0%   7,8470    7,8471  +0,7% 
AUD/USD   0,6820 +0,5%   0,6783    0,6803  -6,1% 
NZD/USD   0,6184 +0,6%   0,6149    0,6170  -9,4% 
Bitcoin 
BTC/USD 20.439,83 +0,5% 20.338,47   20.119,69 -55,8% 
 

Der Dollar nähert sich immer mehr der Parität zum Euro, der Dollar-Index gewann 0,5 Prozent und der Euro gab um 0,8 Prozent nach auf 1,0187 Dollar. Die Societe Generale verwies zur Euro-Schwäche auf die Sorgen um die europäische Energieversorgung und den Plan der EZB, die Risiken der Fragmentierung des Anleihemarktes anzugehen. Beides könnte mutmaßlich kräftigeren Zinserhöhungen im Weg stehen, wohingegen in den USA der Zinszug längst Hochgeschwindigkeit aufgenommen hat.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     99,03    98,53 +0,5%   0,50 +37,2% 
Brent/ICE    101,23   100,69 +0,5%   0,54 +35,1% 
 

Nach den massiven Einbußen am Vortag, ausgelöst von Konjunktursorgen, fielen die Ölpreise erneut, wenn auch diesmal eher moderat um bis zu rund 2 Prozent. Zugleich gingen sie in einen sogenannten Bärenmarkt über, definiert als Preisrückgang um über 20 Prozent vom jüngsten Hoch.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.746,70  1.738,77 +0,5%  +7,93  -4,5% 
Silber (Spot)   19,42    19,21 +1,1%  +0,21 -16,7% 
Platin (Spot)  866,50   860,15 +0,7%  +6,35 -10,7% 
Kupfer-Future   3,50    3,42 +2,4%  +0,08 -21,3% 
 

Bereits den siebten Tag in Folge abwärts ging es mit dem Goldpreis, diesmal um 1,4 Prozent. Hier drückte der feste Dollar wie auch die Aussicht auf attraktivere Zinsen am Anleihemarkt.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

GROßBRITANNIEN - Politik

Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Rücktrittsforderungen mehrerer Kabinettsmitglieder zurückgewiesen. Johnson habe ihnen mitgeteilt, im Amt zu bleiben und sich auf "die äußerst wichtigen Themen" konzentrieren zu wollen, mit denen Großbritannien konfrontiert sei, berichteten mehrere britische Medien nach einem Krisentreffen in der Downing Street. Mehrere Mitglieder des Kabinetts, darunter offenbar Innenministerin Priti Patel und der erst seit 24 Stunden amtierende neue Finanzminister Nadhim Zahawi, hatten versucht, Johnson zum Rücktritt zu drängen.

NORWEGEN / RUSSLAND

Norwegen hat nach eigenen Angaben einen Streit mit Russland über eine Frachtlieferung für russische Bergleute auf Spitzbergen beigelegt. Die Lösung sei nach einem "guten Dialog" mit Russland gefunden worden und bedeute keinen "Rückzieher" Norwegens, erklärte eine Ministeriumssprecherin.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 3,8 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 1,8 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,2 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,5 Millionen Barrel.

PUMA

hat sich mit den Konkurrenten On, Patagonia und Salomon sowie dem französischen Biochemieunternehmen Carbios zusammengetan, um die Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie voranzutreiben.

ADVA

bekommt im Zuge der Übernahme durch Acorn Holdco einen neuen Chef. Weil Adva-CEO Brian Protiva in Kürze die Funktion des Vice Chairman im Board der künftigen Muttergesellschaft Acorn übernehmen werde, übernimmt der aktuelle CTO bei Adva, Christoph Glingener, das Amt.

GERRY WEBER

ist für das operative Ergebnis wie auch für den Umsatz im Geschäftsjahr 2022 etwas optimistischer. Der Vorstand sieht das normalisiertes Konzern-EBITDA nun im negativen einstelligen bis positiven einstelligen Millionenbereich, nachdem er zunächst nur vom Negativbereich ausging. Des Weiteren werde die Prognose für den Konzernumsatz auf 315 bis 340 von 310 bis 335 Millionen ganz leicht erhöht.

NORDEX

hat sich Aufträge über insgesamt 59 Megawatt aus Finnland gesichert.

GLAXOSMITHKLINE

Die Aktionäre haben die geplante Ausgliederung und separate Börsennotierung der Consumer-Healthcare-Sparte Haleon genehmigt. Der Handel mit Haleon-Aktien an der Londoner Börse soll voraussichtlich am 18. Juli beginnen. Zudem sollen auch US-Hinterlegungsschein von Haleon in New York gehandelt werden können.

BRITISH AIRWAYS (IAG)

streicht bis zum Herbst mehr als 10.000 weitere Flüge aufgrund des Personalmangels. "Die gesamte Luftfahrtindustrie steht weiterhin vor gewaltigen Herausforderungen", heißt es in einer Erklärung der IAG-Tochter, die bereits zuvor hunderte Annullierungen für die Sommerzeit bekannt gegeben hatte. Insgesamt seien 13 Prozent der für den Sommer geplanten Flüge von einem Ausfall betroffen.

TOTALENERGIES

überträgt seine noch verbliebene Beteiligung von 20 Prozent am russischen Kharyaga-Ölfeld an dessen Betreiber Zarubezhneft.

MERCK & CO

steht offenbar kurz vor einem milliardenschweren Zukauf. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten, befindet sich Merck in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Übernahme des US-Biotechnologieunternehmens Seagen. Die Übernahme der auf Krebstherapien spezialisierten Seagen Inc könnte einen Wert von rund 40 Milliarden US-Dollar haben und binnen weniger Wochen unter Dach und Fach gebracht werden. Diskutiert werde zurzeit ein Kaufpreis von mehr als 200 Dollar je Seagen-Aktie, so die Informanten.

SAMSUNG

Samsungs Serie von Rekordergebnissen ist im zweiten Quartal ins Stocken geraten. Der südkoreanische Konzern hat nach vorläufigen Ergebnissen zwar deutlich mehr verdient als im Vorjahr, kommt aber nicht mehr an die Steigerungsraten der vergangenen Quartale heran. Ein Abflauen des globalen Tech-Booms, eine höhere Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten machen sich bemerkbar. Samsung Electronics geht davon aus, dass der operative Gewinn im zweiten Quartal um 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 14 Billionen Won gestiegen ist, umgerechnet rund 10,5 Milliarden Euro. Der Umsatz dürfte um gut ein Fünftel auf 77 Billionen Won zugelegt haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 07, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)

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