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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Islamisches Opferfest" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Arbeitsmarkt in den USA befindet sich nach Ansicht von US-Notenbankchef Jerome Powell in einer Phase der Überhitzung, weshalb seit März der Leitzins um 150 Basispunkte angehoben wurde. Volkswirte erwarten, dass die Zahl der Beschäftigten im Juni gegenüber dem Vormonat um 250.000 (Mai: 390.000) zugenommen hat. Die Arbeitslosenquote soll bei 3,6 Prozent verharren, ein Niveau, das dem Vollbeschäftigungsziel der Fed entsprechen dürfte. Bei den Stundenlöhnen erwarten die Ökonomen im Monatsvergleich erneut ein Plus von 0,3 Prozent und im Jahresvergleich von 5,0 (5,2) Prozent. Das Bestreben der Fed, die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesamtwirtschaft zu dämpfen, schürt Ängste vor einer Rezession im nächsten Jahr. Fed-Chef Powell sagte bei einer Anhörung, die Zentralbank versuche nicht, eine Rezession herbeizuführen, um die Inflation zu zähmen, aber sie sei fest entschlossen, die Preise unter Kontrolle zu bringen, selbst wenn dadurch ein Wirtschaftsabschwung riskiert würde.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 AT/OMV AG, Trading Update 2Q, Wien

11:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Online-HV

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- BASF SE, Ergebnis 2. Quartal

- Volkswagen AG, Ergebnis 1. Halbjahr

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten Juni 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +250.000 gg Vm 
     zuvor:  +390.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 3,6% 
     zuvor:  3,6% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+5,0% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+5,2% gg Vj 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        12.823,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   3.892,00 -0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.087,50 -0,4% 
Nikkei-225        26.607,58 +0,4% 
Schanghai-Composite    3.370,28 +0,2% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        150,75  +23 
 
Donnerstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.843,22   +2,0% 
DAX-Future   12.855,00   +1,7% 
XDAX      12.872,06   +1,7% 
MDAX      25.861,25   +3,5% 
TecDAX     2.969,23   +1,4% 
EuroStoxx50   3.488,50   +1,9% 
Stoxx50     3.500,56   +1,6% 
Dow-Jones   31.384,55   +1,1% 
S&P-500-Index  3.902,62   +1,5% 
Nasdaq-Comp.  11.621,35   +2,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    150,52    -72 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Für die europäischen Aktienmärkte zeichnet sich für Freitag ein kaum veränderter Handelsstart ab. So stellt IG den DAX am Morgen bei 12.834 Zählern nach einem Schluss am Vortag bei 12.843. Jüngst hatte die Option, dass die USA einen Teil der von Ex-US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle gegenüber China zurückdrehen könnte, für einen verbesserte Risikobereitschaft unter den Investoren gesorgt. Die Anleihen starten etwas fester in den Tag, der Euro handelt gegenüber dem Dollar mit 1,0140 auf 20-Jahrestief. An der Börse wird fest davon ausgegangen, dass hier die Parität in dem Währungspaar bald gesehen wird. Für die Inflation im Euroraum ist eine schwache Währung Gift.

Der wichtigste Termin des Tages ist der US-Arbeitsmarktbericht, der für 14.30 Uhr zur Veröffentlichung ansteht. "Es ist die Ruhe vor dem Sturm", sagte Marvin Loh, Senior Global Macro Stratege bei State Street Global Markets, mit Blick auf die Payrolls. "Die Inflations- und Beschäftigungsdaten sind im Moment am wichtigsten", so Loh. "Alles, was deutlich von den Erwartungen abweicht, wird als potenzielles Signal für eine Art Trend gewertet, was die Zinserhöhungspläne der Fed bis zum Jahresende beeinflussen könnte", sagte er.

RÜCKBLICK: Sehr fest - "Der Markt sieht die Notenbanken zunehmend entspannter", so ein Marktteilnehmer. Der starke Rückgang der Öl- und anderer Rohstoffpreise könnte die Inflation zähmen und damit die Notenbanken bei ihren Zinserhöhungen moderater agieren lassen, so dass das Risiko einer Rezession abnehme. Als grundsätzlich positiv wurde außerdem der Rücktritt des britischen Premiers Johnson als Chef der konservativen Tory-Partei gewertet. Kurzfristig nehme die Unsicherheit zwar zu, längerfristig dürfte die Wirtschaft davon aber profitieren. Der Techniksektor (+3,3%) erhielt zusätzlich Rückenwind von guten Samsung-Zahlen. Zyklische Werte lagen mit den aufgehellten Konjunkturspekulationen an der Spitze. Autoaktien gewannen 5,3 und Rohstoffaktien 5,4 Prozent. Öl- und Gasaktien profitierten von stark erholten Ölpreisen und legten um 4,1 Prozent zu. Zudem stieg der Gaspreis mit der andauernden Gasknappheit erneut deutlich. Einziger Verlierer waren die wenig zyklischen Nahrungsmittelwerte (-0,2%).

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Deutsche Halbleiteraktien profitierten von starken Samsung-Zahlen. So gewannen Aixtron 5,8 Prozent und Infineon trotz Kurszielsenkung durch Jefferies 3,4 Prozent. Nordex (+9,2%) profitierten von erhöhten Aufträgen im zweiten Quartal. Lufthansa (+4,6%) wurden angetrieben von einer Anteilsaufstockung durch den Unternehmer Klaus-Michael Kühne. Die bekanntermaßen extrem volatile Aktie von Delivery Hero machte nachrichtenlos einen Satz um 13,5 Prozent nach oben auf 38,82 Euro. Die Analysten von Bryan Garnier senkten zwar das Kursziel leicht, allerdings auf 63 Euro, und bekräftigen ihre Kaufempfehlung. Suse (+0,4%) blieben nach Zweitquartalszahlen hinter dem Gesamtmarkt zurück. Berenberg bezeichnete sie als uneinheitlich.

XETRA-NACHBÖRSE

Während es auf breiter Front mit den im US-Späthandel weiter steigenden US-Indizes etwas nach oben ging, zeigten sich bei Einzelwerten keine Besonderheiten. So legte auch die Lufthansa-Aktie leicht zu, obwohl das Unternehmen mitgeteilt hatte, ab Freitag bis zum kommenden Donnerstag weitere Abflüge von den Drehkreuzen in Frankfurt und München zu streichen.

USA - AKTIEN

Fest - Zur Kauflaune trug das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung bei. Ihm zufolge dürfte die US-Notenbank auch im Juli wie schon erwartet kräftig an der Zinsschraube drehen, wobei ein großer Schritt um erneut 75 Basispunkte als eingepreist gilt. Zugleich ist aber nicht ganz auszuschließen, dass der Schritt kleiner ausfallen könnte, weil die zuletzt deutlich fallenden Ölpreise und auch der feste Dollar Druck von der Inflation nehmen, die Auslöser des Zinserhöhungszyklus war. Das nährte Spekulationen über einen weniger aggressiven Kurs der Notenbanker. Dazu passend sagte US-Notenbanker James Bullard, dass er trotz notwendiger Zinserhöhungen gute Chancen für eine weiche Landung der Wirtschaft sehe. Die Nasdaq-Indizes mit vielen oft hoch bewerteten Wachstumswerten legten um bis zu 2,3 Prozent zu. Durch den Rückgang der Marktzinsen in den vergangenen Tagen sind die Bewertungen wieder deutlich günstiger geworden. Bed Bath & Beyond schnellten um über 21 Prozent nach oben. Treiber war eine Mitteilung an die Börsenaufsicht, dass Interimschefin Sue Gove 50.000 Aktien erworben hat und zwei Board-Mitglieder jeweils 10.000. Gamestop verteuerten sich um 15,1 Prozent. Das Unternehmen plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4, was die Aktie optisch billiger und damit handelbarer macht. Im Sog von Gamestop legte mit AMC Entertainment (+15,2%) eine weitere sogenante Meme-Aktie stark zu, die oft von Absprachen in sozialen Netzwerken bewegt wird.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,02    +4,1     2,98   229,0 
5 Jahre         3,05    +6,1     2,99   178,7 
7 Jahre         3,08    +7,4     3,00   163,6 
10 Jahre         3,00    +7,1     2,93   149,5 
30 Jahre         3,19    +7,1     3,12   129,5 
 

Am Anleihemarkt stiegen die Renditen zwar erneut, sie liegen aber immer noch weit unter den Hochs aus dem Mai. Weiter rentieren kurz laufende Anleihen höher als Langläufer, was als Anzeichen einer heraufziehenden Rezession gilt. Bei den am Donnerstag erneut steigenden Marktzinsen dürften die Ölpreise eine Rolle gespielt haben. Sie erholten sich nach den jüngsten kräftigen Verlusten deutlich und befeuerten so Inflationserwartungen.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt +/- %   00:00 Do, 9:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,0147 -0,2%   1,0163    1,0193 -10,8% 
EUR/JPY   137,71 -0,4%   138,23    138,44  +5,2% 
EUR/GBP   0,8446 -0,1%   0,8453    0,8531  +0,5% 
GBP/USD   1,2015 -0,1%   1,2023    1,1948 -11,2% 
USD/JPY   135,66 -0,3%   136,03    135,79 +17,9% 
USD/KRW  1.301,50 +0,3%  1.297,65   1.301,33  +9,5% 
USD/CNY   6,7020 -0,1%   6,7020    6,7057  +5,4% 
USD/CNH   6,7076 +0,2%   6,6922    6,7081  +5,6% 
USD/HKD   7,8482 +0,0%   7,8476    7,8482  +0,7% 
AUD/USD   0,6825 -0,2%   0,6840    0,6810  -6,0% 
NZD/USD   0,6168 -0,1%   0,6176    0,6174  -9,7% 
Bitcoin 
BTC/USD 22.068,87 +1,9% 21.657,15   20.333,97 -52,3% 
 

Der Dollar blieb als sicherer Hafen und dank der vergleichsweise hohen US-Zinsen gesucht. Der Euro kostete zuletzt 1,0160 Dollar. Das Pfund Sterling legte leicht zu, nachdem der britische Premierminister Boris Johnson seinen Rücktritt zumindest als Chef der konservativen Partei angekündigt hatte, aber zunächst Premierminister bleiben will, bis ein Nachfolger gefunden ist. Hier sei in den vergangenen Wochen einiges an politischer Unsicherheit bereits eingepreist worden und zudem gebe es Hoffnung auf eine stabilere politische Führung - zumindest auf längere Sicht, hieß es.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    102,92   102,73 +0,2%   0,19 +42,6% 
Brent/ICE    104,78   104,65 +0,1%   0,13 +39,9% 
 

Die Ölpreise erholten sich nach den jüngsten kräftigen Verlusten deutlich, zuletzt um bis zu knapp 4 Prozent, obwohl die wöchentlichen US-Ölvorräte unerwartet und zudem sehr stark gestiegen waren. Allerdings gingen die Benzinvorräte zurück. Dazu schossen auch die Preise für US-Erdgas nach oben um fast 13 Prozent. Hier waren neue Vorratsangaben deutlich niedriger als erwartet ausgefallen.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.741,94  1.740,06 +0,1%  +1,88  -4,8% 
Silber (Spot)   19,19    19,22 -0,1%  -0,03 -17,7% 
Platin (Spot)  878,50   876,73 +0,2%  +1,78  -9,5% 
Kupfer-Future   3,50    3,58 -2,2%  -0,08 -21,1% 
 

Beim Gold (+0,1%) endete eine achttägige Durststrecke mit teils deutlichen Verlusten.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis, James Bullard, haben die Märkte viele Zinserhöhungen der US-Notenbank eingepreist. Es liege nun an der Fed, die Erwartungen der Anleger zu erfüllen. Eine Rezession sehe er nicht am Horizont. "Wir haben eine gute Chance auf eine sanfte Landung", so der Notenbanker. Die Wirtschaft verlangsame sich zwar, aber eher auf eine Trendwachstumsrate von 2 Prozent nach der starken Wachstumsrate von 5,7 Prozent 2021.

GELDPOLITIK USA

US-Notenbank-Gouverneur Christopher Waller plädiert für eine weitere große Leitzinserhöhung um 75 Basispunkte am 26. und 27. Juli. Dies sei nötig, um die Zinssätze schnell auf ein Niveau anzuheben, das die Wirtschaft bremsen solle, um die hohe Inflation zu bekämpfen.

CORONA-BLOG

- Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist zuversichtlich, dass sich die Ampelkoalition auf ein neues Infektionsschutzgesetz einigen wird. "Wir werden die Maßnahmen am Platz haben, die wir benötigen", sagte er.

GROßBRITANNIEN POLITIK

Nach dem Rücktritt des britischen Premierministers Boris Johnson als Parteivorsitzender der konservativen Tories hat der erste Kandidat für eine Nachfolge seinen Hut in den Ring geworfen. Der bekannte Tory-Abgeordnete Tom Tugendhat kündigte am Donnerstagabend in der Zeitung "Daily Telegraph" an, sich auf die Nachfolge Johnsons zu bewerben. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des britischen Unterhauses erklärte, er wolle eine "breite Koalition" für einen "Neustart" schmieden.

IRLAND / GROßBRITANNIEN

Der irische Premierminister Micheal Martin sieht im Rücktritt von Premierminister Boris Johnson als Parteichef eine Chance auf eine Verbesserung der Beziehungen beider Länder.

UKRAINE-BLOG

- Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Regierung in Kiew und ihre Verbündeten gewarnt, dass die Militäraktion in der Ukraine "noch nicht ernsthaft begonnen" habe. Russland lehne Friedensverhandlungen nicht ab. "Aber diejenigen, welche sie ablehnen, sollten wissen, dass es härter wird mit einer Einigung mit uns" zu einem späteren Zeitpunkt.

- Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat Russland rund 22 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine besetzt. "Der Brotkorb der Welt befindet sich im Krieg", sagte Inbal Becker-Reshef von der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Sie leitet die Abteilung zur Beobachtung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion per Satellit.

LUFTHANSA

wird ab Freitag bis zum kommenden Donnerstag weitere Abflüge von den Drehkreuzen in Frankfurt und München streichen. Damit solle "Druck aus dem System" genommen werden. Die genaue Anzahl stehe noch nicht fest, an einzelnen Tagen seien aber bis zu 18 der Abflüge von Frankfurt und München betroffen. In der Mehrzahl seien dies Inlandsflüge.

STELLANTIS

wird sein Modell Fiat Doblo künftig im Werk Mangualde in Portugal fertigen, wie bereits die leichten Nutzfahrzeuge Peugeot Partner, Citroën Berlingo und Opel Combo.

LEVI STRAUSS

hat im zweiten Quartal sowohl beim Umsatz als auch Gewinn die Erwartungen von Analysten übertroffen und sich zuversichtlich für den weiteren Geschäftsverlauf geäußert. Der US-Jeanshersteller steigerte den Umsatz in den drei Monaten per 29. Mai laut Mitteilung um 15 Prozent auf 1,47 Milliarden US-Dollar. Analysten haben laut Factset nur mit 1,43 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn sank zwar auf 50 Millionen von 65 Millionen Dollar. Bereinigt verdiente die Levi Strauss & Co mit 29 Cent je Aktie aber deutlich mehr als die 23 Cent je Anteil, die Analysten im Konsens erwartet haben.

TWITTER

hat angesichts eines abflauenden Geschäfts und der möglicherweise anstehenden Übernahme durch Elon Musk Stellen in der Personalabteilung gestrichen. Betroffen seien 30 Prozent oder voraussichtlich weniger als 100 Mitarbeiter des sogenannten Talent Acquisition Team, teilte der US-Kurznachrichtendienst mit. Details zu der Maßnahme wollte ein Sprecher des Unternehmens nicht nennen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 08, 2022 01:31 ET (05:31 GMT)

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