Steigende Rohstoffpreise haben die Inflation in Europa jüngst auf über 7% ansteigen lassen. Mit den anhaltenden Geokonflikten trüben sich nun auch die ökonomischen Prognosen für das weltweite Wachstum weiter ein. Die Deutsche Bundesbank erwartet zunehmende Risiken für die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte und in Folge auch eine verminderte Nachfrage nach Rohstoffen. Damit würde aufgrund der hohen Basiseffekte aus 2022 im nächsten Jahr mit einer sinkenden Teuerungsrate zu rechnen sein. Profiteure wären die Industrien, die aktuell unter den fragilen Lieferketten leiden und auf eine stabile Rohstoffversorgung angewiesen sind. Die Hoffnungen liegen daher auf ein nahes Kriegsende in der Ukraine. Welche Aktien könnten dann sehr schnell profitieren?Den vollständigen Artikel lesen ...
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