Der Spezialist für Energieinfrastrukturen gewinnt einen weiteren Großauftrag für die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal in Brunsbüttel. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von mehr als 120 Mio. € und wird von einer gleichberechtigten Arbeitsgemeinschaft aus FRIEDRICH VORWERK und der österreichischen HABAU Group umgesetzt. Wie zuletzt im Frankfurter Börsenbrief spekuliert, heimst man damit den nächsten LNG-Auftrag ein. Insgesamt hat man 2022 bereits Aufträge für 225 Mio. € an Land gezogen zuzüglich des aktuellen Deals. Weitere LNG-Importterminalssind in Prüfung, beispielsweise an den Standorten Stade, Hamburg und Lubmin. Die Auftragsflut dürfte weitergehen. Die Firma wird an der Börse mit knapp 660 Mio. € bewertet. Der Umsatz soll nach aktuellen Schätzungen von knapp 330 Mio. € 2022 auf 483 Mio. € im Jahr 2025 und der Gewinn je Aktie im selben Zeitraum von 1,58 auf 2,57 € deutlich zulegen. Damit reduziert sich das KGV von17 im laufenden Jahr auf 10,6 bis 2025. Die Aktie bleibt kaufenswert.
Dies ist ein Ausschnitt aus der gestrigen Bernecker Daily.
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