Berlin (www.anleihencheck.de) - Der Euro ist derzeit so schwach wie seit seiner Einführung vor 20 Jahren nicht mehr, so die Experten vom Online-Broker LYNX.Nur noch einen US-Dollar habe man in dieser Woche für einen Euro bekommen. Für die ohnehin von der Inflation gebeutelte Eurozone seien das denkbar schlechte Nachrichten, denn so würden Importe von Rohstoffen wie Öl oder Gas noch teurer - und die Inflation steige noch stärker an. Die Frage sei nun: Könne und werde die EZB nun endlich Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten? Laut Sascha Sadowski, Markexperte beim Online-Broker LYNX, sei es dazu höchste Zeit. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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