In der abgelaufenen Handelswoche setzte sich die mentale Bewältigung der erwarteten Zinserhöhungen durch die Antizipation des Tempos und der Höhe der Zinsschritte fort. Im Ergebnis legte der US-Dollar erneut deutlich gegen den Euro zu. Anscheinend trauen die Märkte der FED, die am 27.07.2022 wieder über die Leitzinsen berät, mehr Entscheidungsfreude zu als der EZB, die wohl nicht nur auf die sehr hohe Inflation im Euroraum, sondern auch mit Sorge auf die derzeitige Regierungskrise in Italien schaut. Per saldo gaben die Zinsen auf beiden Seiten des Atlantiks ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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