Frankfurt (www.fondscheck.de) - Zurückhaltung prägt den ETF-Handel, so die Deutsche Börse AG.Anleger*innen würden eine Gaskrise und ihre Folgen sowie Zinserhöhungen fürchten. Der DAX falle wieder unter die Marke von 13.000. Für Donnerstag werde die erste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank nach elf Jahren erwartet. "Wir gehen davon aus, dass sie mit einer kleinen Zinserhöhung um 25 Basispunkte beginnt und im September einen größeren Schritt um 50 Basispunkte folgen lassen wird", prognostiziere Martin Hartmann von der Commerzbank. Am gleichen Tag sollten die Wartungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 enden. Fraglich sei, ob Russland dann wieder Gas nach Europa liefere. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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