Die Warnungen werden wieder lauter. In den letzten Tagen warnten die großen Rohstoffkonzerne Rio Tinto, BHP und Vale unisono vor einer fragilen Marktlage insbesondere bei Industriemetallen und Kohle. Danach sind Inflations- und Arbeitskostendruck neben Lieferkettenstörungen und den Risiken des Krieges in der Ukraine wesentliche Bremsfaktoren der weltweiten Nachfrage als auch des Angebots an Rohstoffen. Die Risiken einer weiteren Abwärtsbewegung bleiben damit trotz der beachtlichen Korrektur der Rohstoffpreise in den letzten Wochen weiterhin hoch.
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