Verschiedene E-Fahrzeug-Aktien der zweiten Reihe verteuern sich heute. WORKHORSE (+ 22,0 %), GREENPOWER MOTOR COMPANY (+ 13,1 %) und ARRIVAL (+ 14,2 %).
++ WORKHORSE meldete den Eingang eines Großauftrags der US-amerikanischen Post. Sie will innerhalb von zwei Jahren 34.500 Fahrzeuge abnehmen.
++ GREENPOWER profitiert von staatlichen Kaufanreizen in Kanada.
++ ARRIVAL meldete gestern Pläne für Reorganisation und Reduzierung der Beschäftigtenzahl.
Weitere EV-Aktien legen heute zu. Darunter LORDSTOWN MOTORS (+ 8,8 %), NIKOLA (+ 6,2 %) oder auch SONO GROUP (+ 1,4 %).
TESLA steht vor dem heutigen Zahlentermin bei + 1,3 %. Der Pionier der Branche hat schon gemeldet, dass er im Quartal 254.695 Fahrzeuge ausgeliefert und 258.580 produziert hat.
Analysten rechnen im Durchschnitt mit 16,9 Mrd. $ Umsatz und 1,86 $ bereinigtem Gewinn je Aktie. In den jüngsten fünf Quartalen hatte der Konzern die Gewinnerwartung jeweils deutlich (um 7 bis 48 %) übertroffen.
Die TESLA-Autos kosten 25 bis 30 % mehr als vor einem Jahr. Wie gut das weitere Zahlenwerk heute bei den Börsianern ankommt, liegt auch an der Einschätzung des Managements, ob dies im inflationären Umfeld schon ausreicht.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.
++ WORKHORSE meldete den Eingang eines Großauftrags der US-amerikanischen Post. Sie will innerhalb von zwei Jahren 34.500 Fahrzeuge abnehmen.
++ GREENPOWER profitiert von staatlichen Kaufanreizen in Kanada.
++ ARRIVAL meldete gestern Pläne für Reorganisation und Reduzierung der Beschäftigtenzahl.
Weitere EV-Aktien legen heute zu. Darunter LORDSTOWN MOTORS (+ 8,8 %), NIKOLA (+ 6,2 %) oder auch SONO GROUP (+ 1,4 %).
TESLA steht vor dem heutigen Zahlentermin bei + 1,3 %. Der Pionier der Branche hat schon gemeldet, dass er im Quartal 254.695 Fahrzeuge ausgeliefert und 258.580 produziert hat.
Analysten rechnen im Durchschnitt mit 16,9 Mrd. $ Umsatz und 1,86 $ bereinigtem Gewinn je Aktie. In den jüngsten fünf Quartalen hatte der Konzern die Gewinnerwartung jeweils deutlich (um 7 bis 48 %) übertroffen.
Die TESLA-Autos kosten 25 bis 30 % mehr als vor einem Jahr. Wie gut das weitere Zahlenwerk heute bei den Börsianern ankommt, liegt auch an der Einschätzung des Managements, ob dies im inflationären Umfeld schon ausreicht.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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