DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA I
Der Rat der EZB dürfte erstmals seit elf Jahren die Leitzinsen erhöhen. Stand Montag erwarteten alle 40 von Dow Jones Newswires befragten Analysten, dass der Bankeinlagensatz (minus 0,50 Prozent), der Hauptrefinanzierungssatz (0,00 Prozent) und der Spitzenrefinanzierungssatz (0,25 Prozent) um je 25 Basispunkte erhöht werden. Zuletz5t mehrten sich aber Spekulationen, dass es auch zu einer Erhöhung um 50 Basispunkte kommen könnte. Darüber hinaus dürfte das Gremium mehr oder weniger detailliert darlegen, wie es verhindern will, dass die weiteren für dieses Jahr erwarteten Zinserhöhungen die Staatsanleiherenditen hoch verschuldeter Euro-Länder stärker als für die EZB akzeptabel steigen lassen, Stichwort Antifragmentisierungsinstrument. Neu ist, dass die EZB ihre geldpolitischen Entscheidungen erst um 14.15 Uhr bekannt gibt und das die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde um 14.45 Uhr beginnt.
TAGESTHEMA II
Nach Beendigung der Wartungsarbeiten fließt durch die deutsch-russische Pipeline Nordstream 1 wieder Erdgas. "Es läuft an", sagte ein Sprecher der Betreibergesellschaft Nord Stream AG am Donnerstagmorgen der Nachrichtenagentur AFP, ohne genauere Angaben zur Liefermenge zu machen. Die Bundesregierung hatte während der Wartungsarbeiten befürchtet, dass die Lieferungen nicht wieder aufgenommen würden.
TAGESTHEMA III
Die Regierung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi steht vor dem Aus: Drei Koalitionspartner verweigerten am Mittwoch ihre Teilnahme an einer von Draghi geforderten Vertrauensabstimmung. Das Votum überstand der Regierungschef dann zwar, als Voraussetzung für seinen Verbleib im Amt hatte er jedoch die Unterstützung der Partner genannt.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
06:45 CH/Givaudan SA, Ergebnis 1H
07:00 FI/Nokia Corp, Ergebnis 2Q
07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis 1H
07:00 KR/Hyundai Motor Co, Ergebnis 2Q
08:00 DE/Vantage Towers AG, Ergebnis 1Q
08:00 GB/Anglo American plc, Produktionsbericht 2Q
10:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, Online-HV
12:00 US/Dow Inc, Ergebnis 2Q
12:30 US/AT&T Inc, Ergebnis 2Q
13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 2Q
13:00 US/Travelers Cos Inc, Ergebnis 2Q
13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 2Q
22:05 US/Mattel Inc, Ergebnis 2Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
- FR 08:45 Geschäftsklimaindex Juli PROGNOSE: 107 zuvor: 108 - EU 14:15 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,25% zuvor: 0,00% Einlagensatz PROGNOSE: -0,25% zuvor: -0,50% - US 14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli PROGNOSE: +1,6 zuvor: -3,3 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 240.000 zuvor: 244.000 16:00 Index der Frühindikatoren Juni PROGNOSE: -0,6% gg Vm zuvor: -0,4% gg Vm
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: Stand +/- DAX-Future 13.246,00 +0,3% E-Mini-Future S&P-500 3.961,50 -0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 12.451,75 -0,1% Nikkei-225 27.763,18 +0,3% Schanghai-Composite 3.286,99 -0,5% +/- Ticks Bund -Future 151,78 -11 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 13.281,98 -0,2% DAX-Future 13.200,00 -0,9% XDAX 13.212,64 -0,9% MDAX 26.696,42 +0,7% TecDAX 2.987,21 +0,4% EuroStoxx50 3.585,24 -0,1% Stoxx50 3.546,73 -0,4% Dow-Jones 31.874,84 +0,2% S&P-500-Index 3.959,90 +0,6% Nasdaq-Comp. 11.897,65 +1,6% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 151,89% +77
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Im Vorfeld der EZB-Entscheidungen dürfte sich die Konsolidierung an den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag zunächst fortsetzen. Der DAX wird am frühen Morgen ein knappes halbes Prozent niedriger errechnet bei etwa 13.220 Punkten. Die EZB-Sitzung hat mit dem Auseinanderbrechen der italienischen Regierung noch einmal an Brisanz gewonnen. Gespannt warten Marktteilnehmer auf das so genannte Antifragmentierungsinstrument, mit dem die Zentralbank ein Auseinanderdriften der Spreads und damit eine neue Euro-Krise verhindern will. Daneben steht die Frage im Raum, ob sie den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht oder gleich um einen halben Punkt. "Möglicherweise wird es wegen der Italien-Krise nun doch nur ein viertel Punkt", so ein Marktteilnehmer.
Rückblick: Knapp behauptet - Der steile Anstieg am Vortag habe eine Atempause erfordert, hieß es. Generell war aber Erleichterung über die erwartete Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen spürbar. Etwas in den Hintergrund traten die Inflationssorgen, nachdem die deutschen Erzeugerpreise im Juni weniger stark als erwartet und weniger deutlich als im Vormonat gestiegen waren. Daneben herrschte Zurückhaltung vor der Zinsentscheidung der EZB. Akzo Nobel verloren 1,4 Prozent. Bei dem Chemieunternehmen machten sich höhere Kosten negativ in den Zweitquartalszahlen bemerkbar. ASML (+3,4%) senkte zwar den Umsatzausblick, allerdings sei das eher ein Timing-Problem, dsenn die Zahlen zum abgelaufenen Quartal seien sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Gewinnseite stark, und die Margenentwicklung entspreche den hohen Erwartungen, hieß es. Kone gaben nach einer Ausblicksenkung um 0,4 Prozent nach.
DAX/MDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Hellofresh brachen um 9,4 Prozent ein, nachdem der Kochboxenversender seine Jahresprognose gesenkt hatte. Besser kamen überraschend vorgelegte Zahlen von Continental (+0,6%) an. Mit der Hoffnung, dass am Donnerstag wieder Gas durch Nord Stream 1 strömt und weil der Bund mit Hochdruck an der Rettung des Gasimporteurs arbeitet, schoss die Aktie von Uniper um weitere 12,7 Prozent in die Höhe.
XETRA-NACHBÖRSE
Bike24 wurden bei Lang & Schwarz unverändert gestellt, obwohl der Fahrradhändler seine Prognose weiter zusammengestrichen hatte - dies allerdings bereits im späten Xetra-Handel.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Die technologielastige Nasdaq zog deutlich an, die übrigen Indizes hinkten hinterher. Insgesamt verwiesen Händler auf das sich auf historischen Tiefständen bewegende Sentiment an den US-Börsen. Dieser Umstand eröffne Chancen auf einen Wendepunkt, hieß es mit Blick auf die Berichtsperiode. An anderer Stelle wurde auf Hoffnungen verwiesen, russische Gaslieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 könnten wieder aufgenommen werden, womit sich das Rezessionsrisiko zumindest in Europa deutlich verringern würee. Auch schwache Immobiliendaten taten der Stimmung keinen Abbruch. Für gute Stimmung im Technologiesektor sorgte Netflix (+7,4%). Der Streaming-Anbieter hat zwar Abonnenten verloren, aber längst nicht so viele wie befürchtet. Gut kamen die Quartalszahlen des Börsenbetreibers Nasdaq (+6,1%) an. Für Merck & Co ging es nach einer negativen Studie um 2,9 Prozent nach unten. Abbott schnitt ebenfalls besser ab als erwartet und hob zudem den Ausblick an. Die Aktie fiel gleichwohl um 1,5 Prozent, weil die Nährmittelsparte einen Umsatzrückgang verzeichnet hatte.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 3,25 +0,9 3,24 252,0 5 Jahre 3,18 +3,4 3,15 192,1 7 Jahre 3,15 +2,0 3,13 170,8 10 Jahre 3,03 +1,0 3,02 152,4 30 Jahre 3,17 -1,1 3,18 126,5
Dass sich die Stimmung insgesamt zu bessern schien, zeige sich bei den sogenannten sicheren Häfen, hieß es mit Blick auf die nicht gefragten Anleihen. Die Renditen stiegen entsprechend leicht.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:30 Uhr % YTD EUR/USD 1,0218 +0,4% 1,0180 1,0198 -10,1% EUR/JPY 141,19 +0,3% 140,73 140,84 +7,9% EUR/CHF 0,9913 +0,3% 1,0296 0,9918 -4,5% EUR/GBP 0,8519 +0,3% 0,8497 0,8515 +1,4% USD/JPY 138,20 -0,0% 138,25 138,09 +20,1% GBP/USD 1,1992 +0,1% 1,1980 1,1979 -11,4% USD/CNH 6,7661 -0,1% 6,7746 6,7652 +6,5% Bitcoin BTC/USD 22.885,11 -3,1% 23.614,55 24.197,67 -50,5%
Der Dollar legte nach der jüngsten Schwächephase zu, der Dollarindex stieg um 0,4 Prozent. Dies war in erster Linie der Schwäche des Euro geschuldet. Denn der geriet am frühen Abend unter Druck und fiel klar unter die Marke von 1,02 Dollar wegen der drohenden Regierungskrise in Italien. Dort waren die Bemühungen von Ministerpräsident Mario Draghi, die jüngste Regierungskrise beizulegen, gescheitert.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 98,80 99,88 -1,1% -1,08 +38,1% Brent/ICE 106,01 106,92 -0,9% -0,91 +41,5%
Die Ölpreise sanken um rund 1 Prozent, obwohl sich die Rohöllagerbestände in den USA in der Vorwoche verringert hatten. Allerdings nahmen die Benzinbestände entgegen der Erwartung deutlich zu. Im Handel war von einer schwachen Kraftstoffnachfrage in den USA die Rede.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.692,78 1.696,73 -0,2% -3,95 -7,5% Silber (Spot) 18,60 18,67 -0,4% -0,07 -20,2% Platin (Spot) 859,23 861,30 -0,2% -2,07 -11,5% Kupfer-Future 3,30 3,33 -1,1% -0,04 -25,8% YTD zu Vortag
Gold (-0,9%) verbilligte sich, belastet von der Dollarstärke und gestiegenen Marktzinsen.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
DEUTSCHLAND - Fiskalpolitik
Die deutschen Steuereinnahmen sind im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 26,3 Prozent gestiegen. Das Bundesfinanzministerium führte den Anstieg überwiegend auf das Plus von 29,6 Prozent bei den Gemeinschaftssteuern zurück. Bislang liegen die Steuereinahmen in diesem Jahr damit deutlich über den Schätzungen für das Plus im Gesamtjahr und könnten damit den Druck auf weitere staatliche Entlastungen wegen der hohen Inflation erhöhen.
GELDPOLITIK JAPAN
Die japanische Notenbank hat den Einlagensatz bei -0,1 Prozent belassen und die 10-Jahres-Zielrendite bei 0 Prozent. Sie rechnet im Fiskaljahr bis Ende März 2023 mit einer Kerninflation von 2,3 Prozent. Bisher war sie von 1,9 Prozent ausgegangen.
UNGARN
Die EU-Kommission treibt wegen anhaltender rechtsstaatlicher Verfehlungen in Ungarn ihr Verfahren zum Entzug von EU-Mitteln für das Land voran. Haushaltskommissar Johannes Hahn wurde beauftragt, ein weiteres Warnschreiben nach Budapest zu senden. Brüssel wirft der Regierung von Viktor Orban unter anderem Korruption, Interessenkonflikte und massive Probleme bei der öffentlichen Auftragsvergabe und der Parteienfinanzierung vor.
SAP
hat seine Gewinnprognose 2022 gesenkt, hält aber an dem Ziel fest, im kommenden Jahr ein zweistelliges Wachstum beim Betriebsergebnis zu erreichen. Im zweiten Quartal gab es ein anhaltendes und über Erwarten starkes Wachstum im Cloudgeschäft. Die vielbeachtete operative Marge ging jedoch spürbar und deutlicher als von Analysten prognostiziert zurück. Mit 22,4 Prozent lag sie noch unter dem bereits schwachen Erstquartalswert von 23,7 Prozent und der Konsensschätzung von 24,0 Prozent. Die Prognose für das Betriebsergebnis sinkt auf 7,6 bis 7,9 von 7,8 bis 8,25 Milliarden Euro. Die Clouderlöse verbesserten sich im Quartal um 34 Prozent auf 3,056 Milliarden Euro, Analysten hatten ein Plus von 32 Prozent erwartet. Der Rückgang der operativen Marge resultierte aus einem um 13 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro rückläufigen Betriebsergebnis und einem um 13 Prozent auf 7,52 Milliarden Euro steigenden Umsatz. Analysten hatten 1,77 bzw 7,39 Milliarden Euro Prozent geschätzt.
SARTORIUS
Nachfolgend ein Vergleich der Zweitquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):
BERICHTET PROG PROG 2. QUARTAL 2Q22 ggVj 2Q22 ggVj 2Q21 Umsatz 1.036 +24% 1.006 +20% 838 EBITDA bereinigt 349 +19% 340 +17% 292 EBITDA-Marge bereinigt 33,7 -- 33,8 -- 34,8 Erg nach Steuern/Dritten bereinigt 167 +21% 161 +17% 138 Ergebnis je Vorzugsaktie bereinigt 2,44 +21% 2,39 +18% 2,02
"Angesichts der guten Auftragslage bestätigen wir trotz der gestiegenen Inflation und rückläufiger coronabedingter Nachfrage unsere Jahresprognose sowie unser ambitioniertes Investitionsprogramm", sagte Vorstandschef Joachim Kreuzburg. "Allerdings bleiben die globalen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, die damit einhergehende angespannte Situation in den Lieferketten und somit auch die Prognoseunsicherheiten hoch."
SLM SOLUTIONS
hat den Vorstand um einen Chief Commercial Officer (CCO) erweitert. Der Aufsichtsrat bestellte Charlie Grace mit Wirkung zum 15. Juli.
BIKE24
streicht seine Jahresprognose wegen der eingetrübten Verbraucherstimmung zusammen und geht für 2022 sogar im schlimmsten Fall von einem Umsatzrückgang aus. Mit Blick auf den Geschäftsverlauf rechnet Bike24 nun mit einem Umsatzwachstum von minus 5 bis plus 5 Prozent und einer bereinigten EBITDA Marge zwischen 3 und 6 Prozent.
ABB
hat im zweiten Quartal 2022 trotz einer starken Nachfrage die Analystenerwartungen verfehlt. Der Auftragseingang wuchs um 10 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Umsatz verringerte sich um 3 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar, auf vergleichbarer Basis wuchs er um 6 Prozent. Der viel beachtete operative Gewinn legte um 2 Prozent auf 1,136 Milliarden Dollar zu. Die entsprechende Marge erreichte 15,5 (Vorjahr 15,0) Prozent. Der Konzerngewinn sackte um 50 Prozent auf 379 Millionen Dollar ab. Analysten haben im Konsens mit einem Umsatz von 7,44 Milliarden und einem Gewinn von 467 Millionen Dollar gerechnet.
ABB
will seine Turbolader-Sparte Accelleron abspalten und an die Börse bringen. Demnach soll Accelleron durch Ausschüttung der Aktien als Sachdividende an die ABB-Aktionäre abgespaltet werden. ABB-Aktionäre sollen für je 20 gehaltene ABB-Aktien eine Accelleron-Aktie bekommen. Der Börsengang ist für den 3. Oktober geplant.
FORD
plant den Abbau von mehreren Tausend Stellen, um die Kosten zu senken und das Unternehmen für einen langfristigen Übergang zu Elektrofahrzeugen zu positionieren. Es werde erwartet, dass Pläne zur Reduzierung von mehr als 4.000 Arbeitsplätzen bekannt gegeben werden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.
QUALTRICS
Die SAP-Tochter hat im zweiten Quartal zwar mehr umgesetzt als erwartet, beim Ergebnis aber enttäuscht und die Jahresprognose gekappt. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 279,2 (263,5) Millionen Dollar. Die Einnahmen stiegen um 43 Prozent auf 356,4 Millionen Dollar, wobei die Abonnementumsätze mit 47 Prozent auf 300,6 Millionen Dollar überproportional zulegten. Die Umsatzschätzung der Analysten hatte auf 345 Millionen Dollar gelautet. Qualtrics selbst hatte 344 bis 346 Millionen Dollar in Aussicht gestellt.
TESLA
hat zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr einen Rückgang des Quartalsgewinns gemeldet und verwies dazu auf den längeren Stillstand seines Montagewerks in Schanghai, von dem man sich gerade erhole. Tesla verbuchte für das zweite Quartal einen Umsatz von 16,9 (18,8) Milliarden Dollar. Analysten hatten mit rund 16,5 Milliarden gerechnet. Der Gewinn belief sich auf 2,3 Milliarden Dollar und lag damit über der Marktschätzung von 1,9 Milliarden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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July 21, 2022 01:33 ET (05:33 GMT)
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