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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die rasche Eintrübung des Konsumklimas in den vergangenen Wochen zwingt Ceconomy zur Senkung der Prognose. In Anbetracht der deutlich veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen rechnet der Konzern für das Geschäftsjahr 2021/22 nun mit einem währungsbereinigten Gesamtumsatz auf Vorjahresniveau (2020/21: 21,4 Milliarden Euro). Zuvor ging Ceconomy noch von einem leichten Wachstum aus. Beim bereinigten EBIT nennt die Gesellschaft nun eine Bandbreite von 150 bis 210 (Vorjahr: 237) Millionen Euro. Vorher wurde noch eine "sehr deutliche" Steigerung in Aussicht gestellt. Die Mutter von Media Markt und Saturn geht außerdem davon aus, dass das eingetrübte Gesamtbild über das laufende Geschäftsjahr 2021/22 hinaus Bestand haben wird. Im dritten Quartal stieg der bereinigte Konzernumsatz um rund 6 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT verringerte sich um rund 16 Millionen Euro auf minus 109 Millionen Euro.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis 2Q

13:00 US/American Express Co, Ergebnis 2Q

13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 2Q

14:00 US/Twitter Inc, Ergebnis 2Q

Im Laufe des Tages:

- AT/Telekom Austria AG, ausführliches Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Krones AG, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 53,0 
     zuvor:  53,9 
  09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 51,0 
     zuvor:  51,4 
- DE 
  09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 51,6 
     zuvor:  52,4 
  09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 51,0 
     zuvor:  52,0 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 52,0 
     zuvor:  53,0 
  10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 51,0 
     zuvor:  52,1 
     Einkaufsmanagerindex gesamt 
     PROGNOSE: 51,0 
     zuvor:  52,0 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 53,5 
     zuvor:  54,3 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 52,0 
     zuvor:  52,8 
- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 53,0 
     zuvor:  52,7 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Juli 
     PROGNOSE: 52,2 
     zuvor:  52,7 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        13.171,00 -0,6% 
E-Mini-Future S&P-500   3.982,50 -0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.531,75 -0,9% 
Nikkei-225        27.898,64 +0,3% 
Schanghai-Composite    3.266,25 -0,2% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        152,43  +29 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.246,64   -0,3% 
DAX-Future   13.244,00   +0,3% 
XDAX      13.254,62   +0,3% 
MDAX      26.656,25   -0,2% 
TecDAX     3.043,77   +1,9% 
EuroStoxx50   3.596,51   +0,3% 
Stoxx50     3.556,28   +0,3% 
Dow-Jones   32.036,90   +0,5% 
S&P-500-Index  3.998,95   +1,0% 
Nasdaq-Comp.  12.059,61   +1,4% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   152,14%    +25 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Für die europäischen Börsen sieht es nach einem leichteren Start aus. Zunächst dürfte es darum gehen, die deutliche EZB-Zinserhöhung vom Vortag zu verdauen, nach der es am Rentenmarkt mit den Renditen deutlich nach unten gegangen war, wohl aus Sorge vor negativen Folgen für die Konjunktur. Besondere Aufmerksamkeit dürfte daher am Freitag der Bekanntgabe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa zukommen, von denen sich der Markt Signale über die Konjunkturentwicklung erhofft.

Rückblick: Uneinheitlich - Von der überraschend deutlich ausgefallenen Zinserhöhung der EZB profitierten vor allem die Finanzwerte, die im Schnitt um 2,3 Prozent zulegten. der Subindex der Banken hinkte mit einem Plus von 0,2 Prozent hinterher, hier bremsten Kursverluste der italienischen Banken in Reaktion auf die politische Krise im Land. Allerdings verringerte der italienische Aktienmarkt seine Verluste im Verlauf, nachdem die EZB ein Instrument vorgestellt hatte, mit dem das Auseinanderdriften der Anleiherenditen in der Eurozone verhindert werden soll. Dass Russland wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 liefert und damit die Gefahr einer Rezession in der Eurozone als geringer angesehen wurde, hob die Stimmung etwas. Sehr positiv wurden die Geschäftszahlen von Nokia (+9,3%) aufgenommen. Electrolux verloren nach schwachen Zahlen dagegen 4 Prozent. ABB (+1,6%) hatte besser als erwartet abgeschnitten, die Zahlen von Givaudan (-1,6%) enthielten Licht und Schatten.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Von schwachen Zahlen sprachen Marktteilnehmer mit Blick auf SAP (-2,8%). Norma (-13%) hatte wegen der Kosteninflation Margen- und Gewinnerwartung gesenkt. Merck (+5,9%) waren von JP Morgan (JPM) auf eine Liste besonders aussichtsreicher Titel genommen worden. Auch Siemens Healthineers zeigten sich mit 4 Prozent Plus sehr fest. Sartorius (+7,8%) hatte zwar mit den Zahlen lediglich die Erwartungen getroffen. Viele Marktteilnehmer hatten aber auf eine negative Überraschung gesetzt, die aber ausblieb. Anschlussverkäufe nach der Gewinnwarnung vom Mittwoch drückten Hellofresh um weitere 14 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Ceconomy verloren rund 6 Prozent in Reaktion auf eine Gewinnwarnung. Bei Washtec hielten sich eine erhöhe Umsatzprognose und eine gesenkte Margen-Erwartung in etwa die Waage, die Titel wurden 0,3 Prozent leichter gestellt. Positiv nahmen Anleger die angehobene Umsatzprognose von Nagarro auf, das Papier wurde 2 Prozent fester gehandelt. Dagegen bewegte bei Siemens Energy ein Millionen-Auftrag den Kurs ebenso wenig wie ein Zukauf von Koenig & Bauer.

USA - AKTIEN

Freundlich - Schwache Konjunkturdaten einerseits und einige positive Geschäftsberichte andererseits hielten sich zunächst die Waage. Doch deutlich sinkende Marktzinsen sorgten dann doch noch für eine freundliche Tendenz. Händler sprachen mit Blick auf die Konjunkturdaten von klaren Rezessionssignalen. Doch zerstreute dies zugleich die Befürchtung eines allzu rigorosen Vorgehens der Fed bei der Inflationsbekämpfung. Tesla legten um 9,8 Prozent zu, nachdem der Elektroautobauer die Erwartungen übertroffen hatte. Philip Morris (+4,2%) übertraf die Gewinn- und Umsatzerwartungen deutlich und hob den Ausblick an. Eine gekappte Jahresprognose drückten den Kurs der SAP-Tochter Qualtrics um 5,2 Prozent. AT&T (-7,6%) senkte seine Cashflow-Prognose. United Airlines verloren 10,2 Prozent und American Airlines 7,4 Prozent, nachdem United vor den Auswirkungen höherer Kraftstoffpreise gewarnt hatte und American Airlines Ergebnisse unter Markterwarten berichtet hatte. Carnival sanken um 11,2 Prozent, nachdem die Gesellschaft die Ausgabe neuer Aktien bekannt gegeben hatte.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,09    -13,8    3,23   236,1 
5 Jahre         2,98    -19,0    3,17   171,9 
7 Jahre         2,99    -14,9    3,14   154,6 
10 Jahre         2,90    -13,0    3,03   139,0 
30 Jahre         3,06    -9,8    3,16   116,4 
 

Rezessionssorgen bescherten dem Rentenmarkt regen Zulauf; im Gegenzug fielen die Renditen massiv. Die schwachen Konjunkturdaten und die Verunsicherung wegen der Corona-Infektion von Präsident Biden hätten die Kurse der Staatsanleihen gedrückt, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr   Mi, 17:30  % YTD 
EUR/USD      1,0187    -0,4%   1,0228     1,0190 -10,4% 
EUR/JPY      140,51    +0,0%   140,51     140,61  +7,4% 
EUR/CHF      0,9867    -0,2%   1,0347     0,9885  -4,9% 
EUR/GBP      0,8519    -0,1%   0,8526     0,8526  +1,4% 
USD/JPY      137,94    +0,4%   137,39     138,00 +19,8% 
GBP/USD      1,1958    -0,3%   1,1997     1,1949 -11,6% 
USD/CNH      6,7763    +0,1%   6,7688     6,7838  +6,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    23.113,75    -0,5% 23.223,73   22.548,76 -50,0% 
 YTD zu Vortag 

Der Euro profitierte nur kurz von der EZB-Zinsanhebung um 50 statt der zuvor avisierten 25 Basispunkte und tendierte insgesamt seitwärts. Zum einen war der höhere Zinsschritt von einigen Marktteilnehmern zuletzt auch erwartet worden, daneben seien die Kommentare von EZB-Präsidentin Christine Lagarde als taubenhaft gewertet worden, hieß es. Bremsend auf den Euro wirkte auch die Krise in Italien. Der Dollarindex gab mit gesunkenen Zinserhöhungsfantasien im Gefolge der schwachen Daten 0,3 Prozent ab.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     97,14    96,35   +0,8%      0,79 +35,8% 
Brent/ICE     105,10   103,86   +1,2%      1,24 +40,3% 
 
YTD zu Vortag 

Rezessions- und damit Nachfragesorgen belasteten die Ölpreise, die um rund 3 Prozent nachgaben. Händler sprachen von einer schwachen Benzinnachfrage in den USA - trotz der Urlaubssaison. Zudem erhöhte sich das Angebot, weil wieder mehr libysches Erdöl an den Markt kam. Die Gaspreise in Europa gingen wenig verändert aus dem Tag, nachdem sie zunächst noch deutlicher gefallen waren mit der Wiederaufnahme der russischen Gaslieferung nach Europa, allerdings auf dem bekannten gedrosselten Niveau.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.714,63  1.718,53   -0,2%     -3,91  -6,3% 
Silber (Spot)   18,76    18,86   -0,5%     -0,10 -19,5% 
Platin (Spot)   878,90   876,22   +0,3%     +2,68  -9,4% 
Kupfer-Future    3,34    3,30   +1,1%     +0,04 -24,7% 
YTD zu Vortag 
 

Der Goldpreis (+1,3%) erholte sich von seinem Jahrestief im Verlauf dank deutlich gesunkener Marktzinsen. Zudem implizierten die schwachen Konjunkturdaten eine weniger forsche Gangart der Fed bei künftigen Zinsanhebungen.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

GROßBRITANNIEN

Das GfK-Verbrauchervertrauen lag im Juli wie erwartet und unverändert zum Vormonat bei -41.

ITALIEN - Politik

Italiens Präsident Sergio Mattarella hat das Parlament aufgelöst, womit automatisch vorgezogene Neuwahlen nötig werden, die im September stattfinden sollen. Der bisherige Ministerpräsident Mario Draghi hatte zuvor angesichts einer tiefen Krise in der Regierungskoalition seinen Rücktritt erklärt.

JAPAN - Inflation

Der Inflationsdruck in Japan steigt: Der Verbraucherpreisindex kletterte im Juni um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Damit liegt die Inflation den dritten Monat in Folge über der Zielmarke der Bank of Japan von 2 Prozent.

UKRAINE-BLOG

- Die Ukraine und Russland wollen am Freitag ein Abkommen zur Ausfuhr von Getreide und anderer landwirtschaftlicher Güter unterzeichnen. Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan und UN-Generalsekretär António Guterres sollen bei der Unterzeichnung in Istanbul anwesend sein. Das Abkommen betrifft demnach sowohl ukrainische als auch russische Getreideexporte.

SIEMENS ENERGY

Die Amprion Offshore GmbH hat Siemens Energy mit der Lieferung von Technik für Konverterstationen beauftragt. Der Auftragswert bewegt sich im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich und ist damit der größte Offshore-Netzanbindungs-Auftrag, den das Unternehmen erhalten hat.

KOENIG & BAUER

steigt mit 49 Prozent bei der italienischen Celmacch ein - einem Spezialisten auf dem Gebiet Wellpappe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

NAGARRO

hat die Umsatzprognose für 2022 von 770 Millionen Euro auf 800 Millionen Euro angehoben. Die Schätzung für die Bruttomarge wurde von 28 Prozent auf 27 Prozent angepasst, während die Prognose für die bereinigte EBITDA-Marge bei 14 Prozent verblieb.

WASHTEC

geht für 2022 aufgrund des hohen Auftragsbestandes jetzt von einem Umsatzwachstum von 10 bis 12 Pozent aus. Somit wird ein Jahresumsatz zwischen 476 und 484 statt 450 bis 470 Millionen Euro erwartet. Wegen der Lieferkettenprobleme, der hohen Materialpreise und der zeitverzögerten Wirkung der Preiserhöhungen reduzierte Washtec die Prognose einer zweistelligen EBIT-Rendite.

SIKA

hat im ersten Halbjahr sowohl den Umsatz als auch den Gewinn um rund ein Fünftel gesteigert. Höhere Preise für Rohmaterialien konnten weitgehend über höhere Verkaufspreise weitergegeben worden. Den Ausblick bekräftigte der Bauchemiekonzern. Der Umsatz kletterte in Lokalwährungen um 19,5 Prozent auf 5,25 Milliarden Franken. Das EBIT erreichte 842 Millionen Franken, ein Plus von 22,7 Prozent, der Nettogewinn stieg um 21 Prozent auf 599 Millionen Franken.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 22, 2022 01:39 ET (05:39 GMT)

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