Die Berichtssaison nimmt auch in Deutschland allmählich an Fahrt auf. Am 04. August ist Bayer an der Reihe. Das Unternehmen gibt dann einen Einblick in den Geschäftsverlauf des zurückliegenden zweiten Quartals. Im Fokus dürften dabei unter anderem die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, Währungseinflüsse und die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten stehen.Die Analysten erwarten für die Monate April bis Juni einen Umsatz in Höhe von 12,2 Milliarden Euro, das EBITDA (vor Sondereinflüssen) soll sich auf 3,32 ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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