Im Juli 2012 kündigte der damalige EZB-Chef Mario Draghi inmitten der Euro-Schuldenkrise an, die EZB werde im Rahmen ihres Mandates alles Notwenige tun (‚Whatever it takes') um den Euro zu erhalten. Zehn Jahre später bewertet Andrea Conti, Chefvolkswirt von Eurizon Capital, die Auswirkungen von Draghis Statement. Das Bonmot von Mario Draghi ‚Whatever it takes' markierte einen Wendepunkt für die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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